Der schwere Körper bearbeitete meinen Unterleib, bis meine Fotze extrem brannte und ich mich vor Schmerzen krümmte. Opa röchelte und raunte mir ins Ohr, „gut, wenn du Teeniefotze so schnell durch bist, muss ich den Rest in deinem Arsch ablassen!“
Ohne sich um mein weinen zu kümmern, drehte er mich auf den Bauch. Ich brüllte, während Opa versuchte seinen riesigen Pimmel mit Gewalt in meine trockene Arschöffnung zu schieben.
„Scheiße, du bist zu eng!“ Er fluchte, rollte von mir runter, zerrte die Backen auseinander und plötzlich schleckte Opas nasse Fickzunge durch meine Arschspalte. Er versenkte seine Zunge tief in meinem Anus.
Ich schrie. Ein Wonneschauer nach dem anderen trieb mich vor ihm her. Opa packte meine strammen Arschbacken und zerrte sie weit auseinander. Seine Zunge schob sich bis tief in meinen jungen Arsch.
„Opa, ooooh geeeeil!“ Meine Stimme war ganz heiser und Opa entgegnete mir, „du kleine Nutte, ich wusste doch gleich was du brauchst, einen schönen Schwanz in deinem Teeniearsch!“
Als er sich erneut über mich warf und sein dickes Glied ansetzte, keuchte ich vor Lust. „Opa, jaaaa...jaaaa schieb ihn mir tief rein, jaaaa!“ Dann klatschte sein Körper immer wieder auf mich und sein dickes Glied besorgte es mir, bis seine heiße Ficksahne tief in meinen Arschkanal floss. |