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Liegengeblieben! | tigerxxl | 8

 

Sandra wurde in den Raum mit der Nummer 3 geführt.

Sie hatte keine Ahnung, was mit ihr dort geschehen sollte. Der Pfleger lächelte,
öffnete die Türe und schob sie in den gekachelten Raum.

Sandra wagte es kaum die Augen zu öffnen. Mitten im Raum stand
ebenfalls ein gefährlich aussehender gynäkologischer Stuhl,
bezogen mit schwarzen Leder, die Halterungen in Edelstahl, dazu Ketten und Gurte zum Festbinden. Knebel

Beleuchtet wie ein Altar, von Kameras bewacht

Im Raum wartete eine Schwester, die mit Mundschutz und einem grünen
Kittel ausgestattet war, ein teuflisches Grinsen im Gesicht.

Pralle Figur, große Titten, lange Finger, geile lange Schenkel

Auf dem Tisch neben dem Untersuchungsstuhl lagen eine Vielzahl
unangenehmer und perverser Instrumente, die alle nur einen Zweck hatten,
das empfindliche Geschlechtsteil von jungen, aber auch reifen Frauen
weit zu öffnen und Schmerzen zu verursachen.

Spekulum, Kugelzagen für die Behandlung der Gebärmutter
Dehngeräte für die weibliche Urethra, Dilatoren für den Gebärmuttermund
Klammern um die Klitoris freizulegen, Rektalspekulum und viele
Folterinstrumente.

Dazu gab es Instrumente, die Brustwarzen richtig quälen konnten,
Vakuumpumpen nur für die Nippel in verschiedenen Größen, Nadeln zum Durchstechen, Zangen, Klemmen, Haken, Milchpumpen

Sandra wusste, dass sie den Raum erst nach vielen Perversionen wieder verlassen würde. Trotzdem war ihre Klitoris schon ziemlich erregt, die Schamlippen
waren gut gefüllt und rosig erwartungsvoll. Die Scheidenwände waren mehr als feucht.
Die Brustwarzen von Sandra, sogenannte Puffies, standen ab wie kleine Kirchtürme, die bräunlichen Nippel hart und erwartungsvoll bis furchterregt.

 

Hält sie diese Behandlung durch?


          Sandra wird fixiert

 
 
 

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