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Die total versaute Nachbarschaft | Marquard | 15

 

„Ja Papi, wenn du dir das wünscht!“ Kläglich kommen Rüdigers Worte über seine Lippen. Der Sohn ist verzweifelt, er will sich widersetzen, aber sein Wille ist zu schwach, gegen den übermächtigen Vater hat er keine Chance.

Tobias fragt bohrend: „Wenn ich mir das wünsche? Was soll das heißen? Willst du mir vorlügen, dass dein kleines Bockschwänzchen nicht steif wird, wenn Papi dich in dein süßes Arschloch fickt?“

Rüdiger heiß aufschlurzend:“Nein Papi, ich …!“ Sein ganzer Körper schüttelt sich, während er in Tränen ausbricht.

Tobias schiebt seine Hand energisch vor. Umklammerte die Kehle des jungen Mannes und zischt: „Du undankbare kleine Analhure, was ziehst du heute wieder für eine Show ab? Wenn du nicht sofort aufhörst rumzuwimmern, werde ich deinen Arsch trocken ficken, aber nicht mit meinem Schwanz! Ich werde dir den Arsch richtig aufreißen, willst du das?“

 

Was antwortet Rüdi seinem strengen Vater und wie geht es weiter?

 
 
 

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