Alfonse lässt die Frauen von seinem gut trainierten Personal wegschließen. Das Muttertier wird in eine Zelle gebracht. Eisenringe, die aus der Wand herausragen, dienen dem Lakaien. Er kettet die Frau an ihren Händen an. Sie berührt den Boden kaum. Auf den Zehenspitzen tänzelnd muss sie in dieser unbequemen Position ausharren, wenn sie ihre Handgelenke nicht dauerhaft schädigen will.
Nach getaner Arbeit schlägt Alfons Diener der Mutter ins Gesicht. Er handelt im Auftrag seines Herren, allerdings genießt der junge Sklave seinen Posten sehr. Er selbst wird oft von seinem Herrn, als Schmerzsklave auserwählt. Die Gelegenheiten einem anderen menschlichen Wesen diese Delikatesse angedeihen zu lassen, nimmt der junge Bursche sehr gern in Anspruch.
Sein kurzer Stummelschwanz steht erregt vom Körper ab, während er Pausenlos in das schöne Gesicht der Mutter schlägt. Die meisten Schläge erfolgen mit der flachen Hand, hinterlassen nur gerötete Haut, keine tieferen Verletzungen. Das blaue Auge, ist sein persönliches Geschenk an das Opfer.
Er stöhnt, umfasst seinen Schwänzchen und fängt an zu wichsen, während sie weint und ihr hochmütiges Gesicht immer stärker zuschwillt. |