Gerade als ich überlege womit die Praline gefüllt war, die ich Antje gegeben habe, sagt diese: "Verzeih mir Martin dass ich nicht mit dir mitgehen wollte, das war sehr unartig von mir" Das sagt sie völlig ernst und mit einem flehentlichen Ton. "Wenn du mir sagst das ich eine rauchen soll, dann muss ich es selbstverständlich tun" fährt sie fort und geht eilig in Richtung der Mülltonnen, am Rande des Schulhofes, wo ein kleines Stück Hecke steht, aber kein Schüler die Pause verbringt, weil es immer ein wenig nach Abfall riecht. Offensichtlich steht sie unter dem Einfluss der Slavetropfen.
Als ich ihr hinter die schützenden Hecke folge steht sie da und blickt mich erwartend an. Sie wirkt nicht als ob sie hypnotisiert oder bedroht wäre, sondern vielmehr als ob sie dem Kommando eines Lehrers für Sportübungen Folge leistet.
Da stehe ich nun mit meiner eigenen persönlichen Sklavin "Wolltest du mir nicht eine Zigarette geben" fragt sie mich. Ich grinse. "Nein" sage ich "Ich weiß etwas viel besseres" "Was denn Martin" fragt sie erwartungsvoll "Hör mir gut zu" fahre ich fort "Du bist ab heute meine eigene persönliche Dienerin, du bist mir treu ergeben, dein einziger Wunsch ist mein Wohlergehen und Befriedigung, Privat wirst du mich mit Meister anreden, aber öffentlich sollst du wie immer handel, verstanden?" "Jawohl Meister" sagt sie und senkt den Kopf unterwürfig.
"Und nun blas mir einen du geile Sklavenschlampe ich bin geil von deiner kleinen Show vorhin" langsam geht sie auf die Knie. Sie öffnet meinen Hosenstall und zieht die Hose herunter, da schlägt ihr mein knallharter Schwanz entgegen. Ohne zu zögern umschließ sie ihn mit der feuchten Wonne ihres Mundes und beginnt mit langsamen aber stetigen Bewegungen ihren Kopf nach hinten und vorne zu wippen, dabei blickt sie mich aus ihren blauen Augen unterwürfig an und ich erkenne in ihnen den unbedingten Wunsch sich mir zu unterwerfen.
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