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Weibliches Ich - männliches Du | marmot | 12

 

Ich sehe wie sich auf deinem faltigen Gesicht ein geiles Grinsen ausbreitet. „Oho, meine liebe Jenny hat nem Kumpel das Schwänzchen geblasen! Haha, na lange hats gebraucht bis das unschuldige Püppchen sich da mal getraut hat, was! Und jetzt biste auf den Geschmack gekommen und willste mal fühlen was so ein richtiger Mann in der Hose hat.. Mädel, ich sag dir du bist goldrichtig bei deinem Onkel Karl! Was für ein süsses festes Ärschchen ich da fühle in meiner Hand, da richtet sich bei mir ja gleich alles auf! Tja, ein reifer Mann wie ich steht halt auf so nem Mäuschen wie dir! Na los, Kleine, rauf mit dem Fetzen da, damit ich sehe wie deine Hügelchen gewachsen sind!“

Ich kichere mit hoher Stimme, löse mich etwas aus deiner Umklammerung und greife an den Saum des Tops, der über meinem Nabel verläuft. Langsam , den Kopf neckisch auf eine Seite gelegt, daß die blonden Strähnen über die Schulter fallen, ziehe ich es nach oben. Mit herausquellenden Spanneraugen kiekst du auf meine festen, handtellergroßen Möpse, die rosigen zarten Brustwarzen; meine Arme hochgestreckt und die glatten Achselhöhlen nach vorne, ziehe ich das weisse Teil über meinen Kopf und lasse es lässig auf den Teppich fallen.

„Allerliebst, die Zuckerhäubchen“, brummst du, deine grobe Rechte fährt mit ausgestreckten Fingern an meine Brust und streicht kreisend über meine Titties, testet ihre Elastizität, graben sich in die zarte Erhebung. Im Pinzettengriff nimmst du meinen linken Nippel, drückst ihn leicht zusammen und ziehst daran, kegelartig streckt sich mein Hügel und hüpft beim Loslassen dann zurück. Ich stöhne ein süßes „Oooh“ in dein lüsternes Gesicht, freue mich dass du so geil beim Anblick und Fühlen meiner Äpfelchen wirst – mein Trainingsprogramm wird erfolgreich anlaufen!

Neugierig, was mich erwartet, lasse ich meine schmale Hand über dein Hemd hinuntergleiten, dort wo die Hose schon ausbeult. Mmh, heiss – die Finger schmiegen sich durch den Stoff um eine harte Kugel, gleiten sachte einen festen dicken Schaft hinunter, reiben auf und ab. „Hihi, Onkel, was machst du denn da.. mmh.. ich merke dass es dir gefällt was.. ja tut mir leid dass ich früher immer so spröde war… dabei wolltest du mir ja schon lange helfen etwas Erfahrung zu sammeln, wie gut mir das getan hätte.. wenn ich damals, Weihnachten weisst du noch, mich mit dir in den Abstellraum verdrückt hätte wie du wolltest wär ich jetzt nicht so ein dummes Gänschen.. ooh.. wie du meine Titties leckst, hihi, deine Zunge macht das ganz toll so ein irres Gefühl aaah jaaaaah.. bitte die andere auch Onkel.. jaah.. oh du verwöhnst deine Jenny ja richtig.. stöhn.. mmh, und ich merke ich hab bei dir den richtigen Griff getan.. hihi.. du hast ein ganz anderes Kaliber da stehen als die blöden Jungs.. oh bitte bitte lass mich mal sehen ich bin ja so gespannt wie ein richtiger Männerpimmel aussieht.. darf ich..“

Du brauchst gar nichts zu sagen, aus deinem Grinsen von Ohr zu Ohr und dem überraschten Grunzen sehe ich dass du ganz von den Socken bist dass die schüchterne kleine Jenny dir an die Wäsche geht. Entspannt lässt du eine Hand durch mein weiches Blondhaar wühlen, während ich mich konzentriert deiner Hosentüre widme, den Knopf öffne und dann den Zip fingere. „Soo.. mmh.. Überraschung, hihi!“ Leise ratschend runter, und schon springt mir wie ein Springteufel der rötliche Kopf deines dicken Riemens entgegen. Wow, das ist ja wirklich ein starkes Stück! So dick, uuh, und aus dem Schlitz an der Spitze dringt schon ein glasiger Tropfen heraus.

 

mmh.. was mach ich mit dem Ding?

 
 
 

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