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Auf dem Weg zur Schlampe | Geilmöse | 9

 

Mario folgte den Geräuschen bis zum Pool. Er hatte einen Haustürschlüssel, eilte durchs Haus bis zur Terrassentür, die zum Pool führte. Von dort erkannte er seine Freundin, unbekleidet neben dem Pool liegend.

Zunächst war ihm nicht klar, wie er sich verhalten sollte, aber schließlich zog er sich ins Wohnzimmer von Eleonoras Eltern zurück. Das große Fenster zum Garten hin hatte stufenlos verstellbare Jalousielamellen. Mario drehte einen der bequemen Ledersessel zum Fenster und öffnete die Jalousie gerade soweit, dass er hindurch sehen konnte. Er selbst war von draußen nicht zu erkennen.

Mario beobachtete, wie seine Freundin auf dem Rasen lag und ihre Möse wichste. Ihre Augen waren geschlossen. Neben ihr räkelte sich eine andere junge Frau und sprach zu ihr in deutscher Sprache. Mario konnte durch das auf Kipp gestellte Fenster hören, was Claudia sagte. So gut war sein Deutsch nicht, aber mehrfach erkannte er das Wort „Schlampe", dessen Bedeutung er von seinen Kumpels und einigen Männertouren nach Süddeutschland kannte Nackt kniete Claudia jetzt neben Eleonora und forderte sie auf, sie zu lecken. Gehorsam hörte Eleonora auf zu wichsen und sucht Claudias Möse, die sie massierte und dann ihre Lippen zu Claudias Schritt führte. "Hör nicht auf, dich dabei zu streicheln. Ich will, dass du mich leckst und nicht streichelst." Eleonora wichste sich wieder und leckte Claudia.

„Mmhhh, gut jetzt. Leg dich auf deinen Bauch und heb deinen Po hoch." Inzwischen onanierte Mario bereits kräftig. Er beobachtete, wie Claudia ihre feucht glitzernde Spalte von Eleonoras Mund löste und sich zwischen deren Schenkel auf die Knie sinken ließ. Eleonora hielt sich selbst die Pobacken auseinander. "Komm, fick mich kräftig in den Popo!" Claudia wichste sich noch kurz, bevor sie ihre Finger an Eleonoras Arsch ansetzte und von ihr verlangte, darum zu betteln. „Bitte, steck sie mir kräftig in den Po, ich tue dann auch alles was du willst für dich!"

Eleonora kreischte auf, als Claudia unvermittelt eindrang und drei ihrer elegant langen Finger auf voller Länge in ihren Anus presste. "Scheiße, bist du eng! Und dein Typ weiß wirklich nicht, was dir gefällt?" Eleonoras Jammern wurde nach und nach zu einem Keuchen.

"Gefällt es dir?". "Ahhjah, hör nicht auf, Schmerzen machen mich heiß". Mario traute seinen Ohren nicht. Konnte er glauben, was er zu verstehen glaubte?“ Claudia wurde immer frecher. Ihre flache Hand klatschte auf Eleonoras Pobacke, bis sie knallrot anlief.

Claudia wurde immer schneller und fickte Eleonora hart und schnell mit ihren Fingern. Dann zog sie sie heraus. Eleonora legte sich auf ihren Rücken und öffnete sofort ihre Lippen. Claudia kniete sich über ihr Gesicht und masturbierte unmittelbar davor während Mario sich in seine Boxershorts ergoss, bemüht, nicht laut aufzukeuchen.


 

Wird Mario entdeckt?

 
 
 

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