Schweißgebadet bricht Achim auf Alices Körper zusammen, er hat alles gegeben. Alles, was er hat. Gut, so viel ist das nicht, aber immerhin. Zukünftig wird er sich in seinem jämmerlichen Job noch mehr anstrengen müssen, schließlich kommen schon bald Unterhaltszahlungen für Alices Balg auf ihn zu. Durch die damit verbundenen Überstunden werde ich noch stärker als bisher freie Bahn haben für meine Eskapaden mit echten Männern.
Und Alice? Was wird ihr konservativer Papi zu dem unerwarteten Enkelkind sagen? Von einem deutschen Jüngelchen? Ich schaue zu Tanja und kann förmlich in ihrem Gesicht lesen, dass die Weichen, die wir gerade für das zukünftige Leben von Alice und Achim gestellt haben, sie mindestens so anturnen wie mich.
Ihre Zunge wandert lasziv über ihre Lippen, sie streckt ihre kleinen Tittchen vor und ihren süßen Arsch nach hinten. Längst ist ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel gewandert.
Und ich selbst? Obwohl mich die Türken gerade erst durchgefickt haben, bin ich bei diesem Anblick schon wieder klatschnass.
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