„Stell dich nicht an!“ Olaf schleckt mit seiner Zunge über Sandras Hals. „Bewege deinen Knackarsch zügig in die Küche und hol mir und meinen Kumpel“, dabei schlägt er mir Kameradschaftlich auf die Schulter, „was zu schlucken, Kätzchen!“
Sandra löst sich, sichtlich erleichtert, aus seiner Umarmung. Sie verschwindet in der Küche. Der schwankende Olaf zieht mich torkelnd ins Wohnzimmer, „hau dich auf mein Sofa,“ kommandiert er lallend. „Die kleine Fotze bringt uns gleich ein kühles Bierchen!“
Ihre Augen blitzten vor Wut, als Sandra mit den Bierflaschen wieder zu uns stößt. „Komm her du … !“ Olaf läßt seiner frisch gebackenen Ehefrau gerade mal die Zeit, um das Bier vor mir abzustellen. Er packt Sandras Hüfte und zieht sie auf seine Knie.
„Sieht sie nicht fickbar und absolut geil aus?“ Olaf prostet mir mit seiner rechten Hand zu, während die Linke unter ihrem eng anliegenden Top rummacht. Ich kann deutlich sehen, dass mein Kumpel nicht besonders sanft mit Sandras kleiner Brust umgeht. Meine Jeans ist inzwischen gut gefüllt!
Olaf erniedrigt seine Ehefrau vor meinen Augen. Absicht? Ich bin mir dessen nicht sicher. Aber, eines ist sonnenklar, diese Situation macht mich tierisch an!
„Komm, streif dein Top ab, zeig meinen Freund deine kleinen Titties!“ Ich bin sprachlos, aber die Worte kommen tatsächlich aus seinem Mund. Sandra läuft knallrot an. Ihr ist deutlich anzumerken, dass sie lieber fluchtartig das Zimmer verlassen würde.
Lese ich Angst in ihren Augen? Auch dessen bin ich mir nicht sicher, aber ihre Reaktion haut mich um. Sie sieht mich nicht an, schämt sich scheinbar vor mir, dennoch gehorcht sie meinem Kumpel! Ich starre unverschämt auf ihre entblößte kleine Brust.
Olaf fragt, „geil, oder? Kleine, Mäusetitten! Steh auf und knete sie durch, wirst sehen, schön fest, da werden unsere Studentenpartys wieder lebendig!“
Ich schlucke. Verdammt, ich bin schrecklich geil, aber mein Gewissen? Ich zögere, obwohl mich ihre rosigen Nippel reizen.
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