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Brittas praller Fickarsch | Milchbar | 8

 

Auch an diesem Abend hielt ich mich mit einem Kommentar zurück. Er prahlte mit seiner jungen Ehefrau, die im Bett vollkommen tabulos sei. Er hätte wirklich alle Freiheiten und die Kleine, würde nicht nur kuschen, sondern ein sexgeiles Biest sein!

Ich glaube, in dem Augenblick, als er die letzten Worte sagte, beneidete ich ihn. Meine Frau war wirklich hübsch und konnte das tollste Weibchen sein, aber im Bett liefen eher die Standart Dinge. Blasen, ihr mal in den Mund rotzen oder ihrem kleinen Hintern mit meinen Schwanz ausloten, das waren nur feuchte Wichsfantasien. Mein Engel war zu konservativ und sträubte sich, mir wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Trotzallem, wir führten eine gute Ehe und ich liebte meine Frau!

Auf das erste Bierchen folgte eine Lage kleiner Schnäppse und drei weitere Bierchen lockerten Olafs Zunge. Inzwischen hatte ich das Gefühl, das ich seine Ehefrau besser kannte, als meine eigene.

Irgendwann waren wir beide stramm ein Amtmann und torkelten Arm in Arm die Straße runter. Olaf hatte mich zu sich eingeladen, trotz der fortgeschrittenen Stunde, immerhin war es inzwischen weit nach Mitternacht, wollte er mir seine Frau vorstellen.

Ich war betrunken, aber Olaf der war schon richtig voll. Die meiste Zeit mußte ich ihn stützen, sonst wäre er hingefallen oder hätte die Außenspiegel, der parkenden Wagen mit seinem Körper demoliert!

Wir schafften es nicht. Zehn Minuten wankten wir herum, doch der Haustürschlüssel wollte nicht passen, nach weiteren fünf Minuten Sturmklingeln wurde der Türöffner betätigt. Wir schlurften keuchend durch das Treppenhaus. Oben wurde eine Tür aufgerissen, "kommst du besoffene Sau schon wieder so spät heim?"

Olaf lallte etwas unverständliches und ich, ich starrte in das Gesicht von Sandra!

 

Wie geht meine ( Toms Geschichte ) weiter?


          Überraschung

 
 
 

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