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! Langeweile - Geschichte mit den meisten Optionen | gurr | 17

 

Das Badezimmer lag zum Glück genau neben den Zimmer ihres kleinen Stiefbruders. Der Musik aus dem inneren nach hatte er es auch geschaft unbemerkt zu entkommen, dachte sich Sandra, als im selben Moment die Tür auf ging und er im Türrahmen stand.

Sie sahen sich kurz an, und schon zog Sandra ihren Bruder heran und schob ihm ihre Zunge in den Mund. "Oh Gott, das macht mich so geil!" schoss es durch ihren vernebelten Verstand. Ihr Stiefbruder verlor keine Zeit, und knetete ihre Titten durch.
Die Situation ist surreal, sie steht hier und züngelt mit ihren Stiefbruder, während die Eltern nur ein paar Meter im nächsten Raum waren.
Der Saft lief Sandra die Beine hinab, und sie wollte schon in die Hose ihres kleinen Stiefbruders vordringen, doch dann hörten sie schon die Stimmen der Eltern durch das Haus schallten. Doch Sandra ließ die Verbindung nicht brechen. Zusammen züngelten sie immer weiter, immer geiler werdend durch das Risiko.
Ihre Hand wanderte langsam ihren Bauch entlang, Richtung Venushügel, um endlich Erlösung zu finden. Doch die Stimme ihrer Mutter hinter hier, ließ sie stoppen.

"Kinder? Kinder, wo seit ihr?" Im letzten Moment drehte sich Sandra um, und blickte ihrer Mutter ins Auge. "Ah, da seit ihr ja", sprach die Mutter, anscheinend völlig ahnungslos. "Was machst du denn hier Sandra?"
Sandra konnte sich kaum zusammenreißen, und musste sich fast schon körperlich anstrengen um klar zu reden: "Ich...ich, ähm", sie fühlte wie die Hand ihres Bruders ihren Rücken entlang strich, zielstrebig ihren vollen Arsch anpeilend.
"Ich....war gerade....duschen", die Hand erreichte ihren Arsch, und fing vorsichtig an zu kneten. Dadurch, dass der Mantel Sandras hinten kürzer ist als vorne, konnte die Mutter nichts erkennen.

"Ja, das sehe ich Fräulein, du bist ja noch ganz nass" stellte die Mutter fest, auf die Schenkel ihrer Tochter schielend.
Die Hand ihres kleinen Stiefbruders erreichte ihr Arschloch, und er spielte mit seinen Mittelfinger an ihrer Pforte, langsam den Eingang dehnent.
"Ohhhh jaa....ich....muss etwas....gegen meine....Nässe tun..." stöhnte Sandra fast, währen die Mutter die Stirn runzelte, ob der ungewöhnlichen Formulierung ihrer Tochter.

"Geht es dir gut Kind?", "Dein Gesicht ist ganz rot" fragte die offensichtlich besorgte Mutter.
"JA!" japste Sandra, als der Mittelfinger eindrang. "Ja...mir geht es....sehr...guuuut"
Je tiefer ihr Stiefbruder mit seinen Finger vordrang, desto wackliger wurden ihre Beine.

"Du siehst garnicht gut aus, Sandra" sagte die Mutter, und wandte sich an Dave (anm. Name des kleinen Stiefbruders von mit geändert), "David, sorge dich bitte um Sandra, sie sieht nicht gut aus".

"Natürlich!" sprach der geile kleine Bruder "Ich werde ALLES tun, um Sandras Bedürfnisse zu befriedigen" sprach er, und gleichzeitig schob er den Finger bis zum Anschlag in Sandras Darm.
Sandra schlug die Hände vor dem Mund zusammen, gerade noch ein tiefes Stöhnen unterdrückend.

"Schaaaaaaaaaaaaaatz!" durch die Wohnung hörte man den Vater rufen. "Schatz! Komm, wir müssen zum Geburtstag von Frank!", "Ja, natürlich, ich komme gleich" rief die Mutter zurück, "David, bring Sandra ins Bett", sprach sie, und drehte sich um, um zu gehen.

"Ich werde alles mit Sandra machen, was sie von mir verlangt!" rief Dave, während er seinen Finger aus Sandras Arsch zog, um ihn wieder mit voller Wucht hinein zu stoßen. "Ich werde mit vollen Körpereinsatz dafür sorgen, dass es ihr gut geht!"

Die Mutter hörte zwar noch diese zweiteutigen Sätze, hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, sie hastete schnell aus dem Haus.

"Ich werde ALLES tun" flüsterte Dave in Sandras Ohr, wärend er an ihren Ohr leckte, und noch ein letztes Mal seinen Finger in den vollen, knackigen Arsch von Sandra versenkte.

Im selben Moment als die Tür zufiel, stöhnte Sandra ungehemt ihren Orgasmus heraus. Wie eine billige Straßennutte stöhnte sie in den Armen ihres Stiefbruders. Ihre Oberschenkel wurden mit ihren Säften getränkt, auf den Boden hatte sich eine Lache aus ihren Sekret gebildet, ihr schwanden die Sinne, ihr Stiefbruder konnte sie gerade so noch auf den Beinen halten.

 

Sandra ist noch nicht fertig!

 
 
 

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