Ich nuckele an ihren Nippeln. Saugend ziehe ich ihre Brustwarzen tief in meinen Mund. Züngelnd umspiele ich die harten, rosigen Beeren. Die Bewegungen ihres Beckens werden immer intensiver.
Sie küsst meine Stirn, legt ihre erhitzte Wange gegen mein Gesicht und stöhnt mir direkt ins Ohr. Ich flüster, „komm, lass dich gehen, reite mich, fick mich, du bist unglaublich, mach weiter, fick mich!“
Ihr Becken kreist, immer schneller, lustvoller. Sie nimmt mich mit wie ein Wirbelsturm. Reißt mich einfach vom Boden hoch. Ich fliege … Mein Schwanz pulsiert in ihrer engen Muschi.
Ich höre ihre Stimme in der Ferne. „Ich muss gleich aussteigen!“ Ich kralle mich in ihren Arsch fest, mein Schwanz explodiert. Eine Spermafontäne spritzt aus meinem Eichelloch. Sie reitet meinen Schaft, mein Sperma verteilt sich in ihrer ungeschützten Pussy. Ich stöhne, ich bin verwirrt und stehe noch neben mir.
Hektisch greift die junge Frau ihre Kleidung. Durch einen glasigen Nebel sehe ich, dass sie sich anzieht. Geistesgegenwärtig schiebe ich meinen abgefickten Schwanz zurück in die Hose.
Ich greife nach ihrem schweren Koffer, „warte hier, ich helfe dir“, mehr bekomme ich nicht raus. Gemeinsam schieben wir ihr Gepäckstück über den Gang. Die Zugtür springt auf, die junge Frau springt hinaus. „Ich halte ihr den Koffer hin.“
„Danke“, sie sieht mich an, „auf Wiedersehen!“ Dann ist sie verschwunden. Die Türen schließen sich vor meiner Nase. Ich stehe noch eine Weile am Fenster, doch sie ist weg.
Später, nach der Ankunft an meinem Zielort, bin ich nicht mehr sicher. Habe ich vielleicht nur geträumt, oder gab es sie wirklich, meine verführerische Zugbegleitung?
Ende
und ein freier Platz um eine neue Geschichte zu starten.
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