Ich steh an der Tür, warte das diese sich öffnet. Sie steht plötzlich neben mir. Sie duftet gut. Nach Aprikosen und Verführung. Die Zugtüren öffnen sich. Die ca. 20-jährige Frau rempelt mich an. Unsere Blicke treffen sich für Sekunden. Ihre Augen wirken jetzt zornig, ein wenig verbiestert. Ich bin überrascht, bevor ich etwas zu ihr sagen kann, ist sie im Getümmel des Bahnhofes verschwunden. |