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Weibliches Ich - männliches Du | marmot | 11

 

Ich streiche noch schnell eine blonde Strähne keck in mein Gesicht, lecke über meine Lippen damit ihr zartes Rosa schön feucht glänzt und rücke das das bauchfreie Top und das kurze rote Röckchen zurecht, das kaum meinen Hello-Kitty-Slip verdeckt, als du die Türe öffnest. Dein altes Gesicht bekommt ein lüsternes Strahlen in den Augen als dein Blick auf mich fällt. „Ja sag mal wer besucht denn da den guten alten Onkel Karl! Wenn das mal nicht meine Lieblingsnichte Jenny ist! Na, was führt dich denn zu mir? Meinen Sechziger hab ich ja erst nächsten Monat.. na, ach was, komm doch mal rein und machs dir bequem!“ Grinsend öffnet er die Türe weit und blickt mich von der Seite an während ich an ihm vorbeistöckle. Diese dämlichen Highheels bin ich nicht gewohnt, aber Tanja hat gemeint dass alte Lustböcke drauf stehen wenn junge Girlies sowas an den Füßen haben, und die muss es ja wissen..

Du schließt die Türe hinter mir und wendest dich mir zu. ‚Ganz lieb dass du mich so nett empfängst, Onkel, jetzt lass dich mal richtig begrüßen‘, säusle ich mit meiner süssesten Stimme, lege einen Arm um deinen Nacken und schmatze dir mit weichen Lippen einen Kuss auf die stopplige Altherrenbacke. Dabei drücke ich meine süssen Titties, die vom dünnen weissen Top nur zart bedeckt werden, an deine Brust. BH habe ich natürlich keinen an, du fühlst die Nippel auf den Hügelchen durch den Stoff. Deine große Hand auf meinem Rücken drückt mich näher zu dir, mein hübsches Gesicht haucht ein wohliges ‚mmmh!‘ an dein Ohr.

„Hübsch wie eh und je, mein Zuckermäuschen.. also, wenn du etwas freundlicher zu mir bist, das ist doch gleich viel gemütlicher, nicht? Also, dafür hat ein liebes Mädchen wie du einen richtigen Kuss verdient!“ Igitt, glaubst du echt dass ich scharf bin mit dir altem Sack hier rumzuknutschen.. deine Hand gleitet unverschämt über meine Taillie runter.. deine dreckigen Finger auf meinem schmalen Po.. wie sie sich um die feste Wölbung schmiegen und zupacken.. deine ölig grinsenden Lippen strecken sich leicht geöffnet zu mir herunter, ich unterdrücke den Impuls meinen Kopf wegzudrehen, lege ihn zurück, rieche deinen leicht fauligen Atem, lasse zu dass du deinen Mund auf mein Schmollmäulchen legst und langsam mit deiner schneckenartigen Zunge vordringst.. ich umspiele sie mit meiner Zungenspitze, versuche dir mit meinen blauen Augen dabei in deine Geilspechtvisage zu schauen mit einem willigen, geilen Ausdruck, ob mir das wohl gelingt.. aber das ist dir ja auch egal denn mein innerliches Widerstreben macht dich noch heisser.. ich fühle das schon.. an meinem Bäuchlein, in der Höhe des Nabels, wölbt sich deine Hose schon recht deutlich fest mir entgegen, du reibst die Beule richtig rauf an meine Titties während du mit deiner widerlichen Zunge meinen Mädchenmund beschlabberst.

Mit erfreutem Brummen ziehst du nach einem Zungenkuss, der eine gefühlte Ewigkeit dauert und während dem du mit den Fingern in meine Pospalte gefahren bist, deinen Kopf etwas zurück, und ich nutze das um herauszukeuchen: ‚Oh, das nenn ich einen Begrüßungskuss Onkel.. mmh.. naja.. was mich zu dir führt.. weisst du.. hihi.. wie soll ich sagen… auf dem Geburtstagsfest meiner besten Freundin.. da hat ihr Bruder.. naja.. ich war echt beschwipst, muss ich sagen. Sogar ziemlich.. jedenfalls hat er mir.. seinen Pimmel.. äh .. in den Mund.. na jedenfalls.. er hatte so einen süssen Stift wie dein Zeigefinger etwa.. und ich hab gedacht.. das kann doch nicht alles sein.. äh..'

 

Verstehst du mich?


          Klar verstehst du deine süsse Nichte

 
 
 

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