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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 41

 

Mercedes schob ihre Bereitwilligkeit darauf, dass ihre körperlichen Kräfte erlahmt waren. Dieser scheußliche, handwerklich meisterhaft hergestellte Schänderschwanz, in ihren Augen war dieser Kunstschwanz schuld an ihrer Misere.

Sie wollte nicht wahrhaben, das sich ihre Nippel schmerzhaft versteiften, schon während sie sich hinkniete, um Jovanni zu dienen. Als sein prächtiges Glied zwischen ihren zarten Fingern lag und das pulsieren des Piratenblutes spürbar wurde, drückte sie ihre Knie eng aneinander. Mercedes hoffte auf diese Art, ihre unartige Muschi beruhigen zu können. Doch es war vergeblich.

Sie sog den Duft seiner Haut auf. Mercedes konnte seine Geilheit schon schmecken, bevor ihre Lippen Jovannis heißes Fleisch berührten. Ihr Kitzler schwoll spürbar an, unruhig verlagterte sie ihr Körpergewicht. Jovannis Hand legte sich locker um ihren Nacken, während ihre Lippen sich für seine erwartungsfreudige Eichel öffneten.

Ein elektrischer Schlag schien durch beide Körper zu wandern. Jovanni, von seinen Emotionen ebenso überrascht, wie Mercedes selbst streichelte, vollkommen versunken in ihre Schönheit, über ihre zart rosigen Wangen. Mercedes Zunge wanderte seinen Schaft entlang, während sie mit verklärtem Blick, zu ihm aussah. Immer fiebriger tanzte ihre junge Zunge auf seinem erfahrenen Glied. Jovanni stöhnte, derartig lustvoll hatte ihn noch keine der Hafenhuren verwöhnt. Und ihre Blicke verschmolzen und auch sein erregter Schwanz schmolz unter ihren lieblichen Zungenschlägen.

Schnaufend blickte er in ihr Gesicht. Sein Sperma lief über ihre wunderschön geformten Lippen, benetzte ihr Kinn, den Hals und floss, wie ein reißender Fluß über ihre Brüste. Jovanni atmete schwer. Er fühlte sich erfüllt, erfüllt von dem Zauber dieses Augenblickes.

 

Wie geht es weiter?

 
 
 

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