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Weibliches Ich - männliches Du | marmot | 7

 

Etwas fahrig streife ich eine Strähne aus meinem hübschen Teeniegesicht, langsam hocke ich mich nieder, mein Gesicht gleitet an deiner Brust vorbei, die zugeknöpfte Hemdleiste runter, am aufgeschnallten Gürtel entlang, zu deinem harten Riemen, der mir gerade entgegensteht. "So ists gut Süsse", zischst du durch deine Lippen, ein gemeines Grinsen in deinem schon etwas faltigen Lehrergesicht.. Was für ein fieser alter Drecksack du bist, deine Macht über eine arme kleine Schülerin wie mich so auszunutzen!

Ein leichter Schlag deines Zeigestock auf das linke Hügelchen auf meiner entblößten Brust, gleich neben dem rosigen Nippel. Ich fühle wie die Finger deiner großen Hand sich in das weiche Haar auf meinem Hinterkopf graben. Leicht wippend steht die pralle Eichel vor mir, dunkelrot hebt sie sich ab vom sehnigen aderdurchzogenen Schaft. Deine Eier baumeln dick im faltigen Haarsack vor meinem Zuckermund. 'Oh Herr Lehrer, der ist.. oh.. Tanja hatte recht.. viel größer als die Pimmel von den Jungs die ich bisher gesehen habe..' meine schmalen Finger streifen die Vorhaut leicht vom harten Wulst zurück, tasten wie fest der Pfahl sich anfühlt.

Meine himmelblauen Augen versuchen in deinem Blick zu ergründen, ob dir das leichte Auf- und Abreiben, das ich beginne, gefällt.. ob du vielleicht wie manche Jungs schon gleich nach dem ersten Wichsen abspritzt.. aber deine Hand packt meinen Kopf fester zu.. 'aua.. was machst du.. drückst meinen Kopf vor.. aah..'..ich drehe den Kopf weg, deine Schwanzspitze reibt über meinen Mundwinkel und die rosige Wange.. "Kleine Zicke, auf das Mäulchen!" Fester rubbellt meine Mädchenhand deinen knorrigen Lehrerschwanz, während sich meine süssen Lippen langsam lockern, einen Spalt öffnen durch den meine kleine spitze Zunge herausfährt und deine Eichel berührt, wieder zurückzuckt, dann rund um die feste Nille tastet.

Du fühlst meinen Speichel feucht auf deiner Schwanzunterseite, ich lecke den Riemen entlang langsam bis zur Schwanzwurzel, bis mein Näschen sich zwischen die aufklaffenden Ränder deiner Hosentüre an deinen Bauch drückt. Die andere Hand streicht neugierig um deinen schweren Männersack und tastet die Eier. Jetzt wieder mit beiden Lippen um den Schaft schön hochgeleckt, bis die Eichel fett und hart zwischen meinen süssen Lippen liegt. Bist du mit deiner kleinen Schülerin zufrieden? Langsam lasse ich deinen Riemen zwischen meinen weit geöffneten Kiefern reingleiten über meine Zunge, sauge ihn ein.

 

Kann ich dich mit dem Mund befriedigen, Herr Lehrer?


          Ich versuche es ...

 
 
 

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