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Der rote Salon | KellyBlond | 8

 

Elly betrachtete Bernd. Einen Arm hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, während er eine Zigarette rauchte. In nicht einmal einer Stunde hatte er ihr mehrere Orgasmen geschenkt. Ihre Fotze zuckte noch immer und Elly, hätte sich noch einmal auf seinen Schwanz gesetzt, doch die Zeit drängte. Eine Entscheidung mußte getroffen werden.

Bernd hatte seine junge Ehefrau Daniela mit keinem Wort erwähnt, also legte Elly nur ihr eigenes Leben an Jims Seite in die Waagschale. Ihre Liebe war schon seid Jahren eingeschlafen. Jim genoß natürlich die Vorzüge, die das Geld mit sich brauchte, das Elly mit ihrem Körper anschaffte.

Elly sorgte für die Miete, den Lebensunterhalt und meistens mußte sie auch noch für die laufenden Kosten ihr schwer verdientes Geld hinblättern. Jim behielt sein Geld grundsätzlich in der eigenen Brieftasche. In den letzten zwei Jahren hatte er immer öfter fremd gevögelt und nur noch selten die Nächte mit ihr verbracht. Elly war diesen Zustand leid.

Aus Liebe hatte sie jung geheiratet und alles mitgemacht. Sie hatte ihren Körper verkauft. Erst an Männer denen er angeblich etwas schuldete. Später hat Jim sie direkt auf die Straße geschickt. Anschaffen gehen war erst bei im roten Salon angenehmer geworden, aber Elly sehnte sich nach mehr. Nach einem Mann der sie auf Händen trug, der sie nicht an andere Männer verhöckerte und seinen Schwanz lieber in ein jüngeres Loch steckte. Elly wollte einen treusorgenden Mann, der ihr eine biedere, sichere Zukunft schenkte.

Das alles verkörperte in ihren verblendeten Augen der Freier. Als Bernd fragte, ob sie mit ihm gehen würde, um bei ihm zu leben, da überlegte sie nicht lange. Elly willigte ein und ahnte nicht, das sie eine große Enttäuschung erleben würde.

Bernd selbst machte sich keine großen Gedanken. Er hatte keinerlei Zukunfstängste und Bernd kannte auch keine Skrupel. Alles was er wollte war ein williger, weiblicher, reizvoller Körper mit Löchern. Eine Schlampe die jeder Zeit ihre Schenkel öffnen würde, die er ficken konnte wann immer ihm danach war.

Elly war in seinen Augen das perfekte Frauchen. Das er schon eine Ehefrau besaß, die nichtsahnend im Hotelbett schlief, blendete Bernd einfach aus. Er würde mit dem rabenschwarzen Matratzenwunder einfach heimfahren. Daniela hatte ihn nur Geld und Nerven gekostet, sollte sie doch sehen wie sie ohne ihn zurechtkäme, er hatte was er wollte

Rücksichtslos verschwand Bernd mit Elly durch die Hintertür des roten Salons. Sie stiegen in sein Auto, das noch auf dem Hotelparkplatz abgestellt wartete. Während Elly sich auf Hamburg und einen Neuanfang mit Bernd freute, lag seine junge, ahnungslose Ehefrau Daniela immer noch schlafend in ihrem Berliner Hotelzimmer.

 

Elly und Daniela, wie gehen ihre unterschiedlichen Wege weiter?


          Daniela wacht in ihrem Hotelzimmer auf

 
 
 

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