Sven ließ Julians Schaft erneut in seinem feuchten Mund verschwinden. Auch wenn er es niemals zugeben würde, er mochte es, wenn Julian ihn benutzte. Wenn sie nüchtern und nicht zugedröhnt waren, sagte er zwar ständig, er hätte es nicht freiwillig getan. Doch eigentlich war es nur die Ersten zweimal widerlich gewesen, danach hatte er sich nicht nur an Julians Attacken gewöhnt, er liebte diese Momente in denen er die „kleine Mund oder Arschpussy“ für Julian spielen durfte.
Sven fühlte sich sehr wohl in seiner Rolle. Julians Schwanz schmeckte geil, besonders wenn er zwischen seinen weichen Lippen anschwoll und langsam seinen Mund ausfüllte. Auch wenn Sven sich oft eine Freundin oder wenigstens so eine heiße Fickschwester wie Julia gewünscht hatte, die meisten Fantasien, die er hatte, betrafen schon immer das Geschwisterpaar.
Julian fühlte sich nicht zu Sven hingezogen. Er war ein selbstverliebter Psycho. Ihm war es egal, ob seine große Schwester unter ihm lag oder er seinen Schwanz in Svens enge Arschfotze drückte. Es machte ihn geil seine Umwelt zu kontrollieren. Menschen zu brechen, zu erniedrigen und alle zu manipulieren. Sei es mit roher Gewalt oder einem raffiniert ausgedachten Plan.
Die Wut aus den Teenagerzeiten hatte Julian in eine unberechenbare Person verwandelt. Er konnte in der einen Minute genießen das ihm seine große Schwester schöne Augen machte und sie alles für ihn tat und im nächsten Augenblick hasste er die dreckige Sau, die schamlos den Vaterschwanz ritt und nicht einmal vor den ekelhaften Säuferschwänzen zurück schreckte.
Im Moment genoß er seine Machtposition. Sein pulsierendes Glied wurde von Svens Zunge gut massiert, während er selbst sich nicht sattsehen konnte an seiner Schwester, die sich von den alten Pennern beschlafen ließ. Julia drückte ihren runden Arsch kräftig runter und presste sich dem Pimmel tief in die Scheide. Julian stöhnte und packte Svens Nacken. „Los, los schneller, blasen du Hurenbock, du sollst mir einen blasen und nicht einschlafen! Oder willst du mein Arschloch mit deiner Bockzunge anfeuchten? Los, mach du dreckiger Hundesohn, bearbeite meinen Schwanz mit deiner willigen Mundfotze!“
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