Julian drückte den Kopf seines Freundes zwischen seine Beine. „Beeile dich, ich spritze mir gleich in die Hose. Oh man, sieh dir diese versaute Nutte an! Hättest du vermutet, dass hinter der biederen Fassade meiner Schwester eine so versaute Bitch lauert? Oh man, Sven, Sven jetzt sauge fester. Fester, lutschen, du Bock, lutsche meinen Schwanz tief in dein Bockmaul, jetzt!“
Normalerweise trieben sie es nicht miteinander, wenn andere dabei zusahen. Doch auch die beiden Nerds waren von der Situation überwältigt. Gegenüber ritt Julia auf Heinrichs dickem Schwanz, und während sie den Vater vögelte, blies sie seinem Saufbruder die Nille bis der Arzt kam. Die junge Azubine Chrissy lag mit weit gespreizten Beinen daneben und zwischen ihren Schenkeln arbeitete Alfreds Schwengel. Die Luft roch jetzt nach nassen Fotzen, Sperma und totaler Ekstase.
Svens schaffte es gerade noch rechtzeitig. Er hatte Julians pulsierenden Schwanzkopf noch nicht ganz auf der Zunge liegen, da ergoss dieser auch schon seinen aufgestauten Saft. Sven knetete Julians Hodensack und nuckelte mit festem Sog die letzten Tropfen aus dessen Schwanz.
Als Sven sein Gesicht hob und er Julian mit seinen Sperma bedeckten Lippen anlächelte, sagte dieser, „nicht aufhören zu lutschen! Hol mehr raus, ich will, dass du mich vögelest mit deinem schleckenden Schwanzmaul. Fick mich ab, während ich meiner Hurenschwester zusehe. Diese geile Drecksau, sieh dir die Schlampe an, wie sie meinem Alten reitet. Diese Nutte ist das allerletzte Loch in dieser miesen Siedlung! Geil, wir hätten sie uns schon eher vornehmen sollen. Diese geile Sau, jaaaa, komm blasen, saugen, schön kräftig saugen, du Bock!“
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