Margarete faßte sich an ihre nackte Brust und rief theatralisch, "Kind das ist kein Prügel, das ist ja ein riesiger Monsterschwanz, der passt unmöglich in deine Möse, der zerreißt dich nur!" Margarete drehte sich zu Adam, packte sein riesiges Glied und flüsterte, "aber in meine Mutterfotze passt dein Schwanz perfekt!"
Inzwischen kniete Marie vor Herrn Werner, der Magaretes wackelnden Tittenmassen nichts entgegensetzen konnte, außer das sein greiser Schwanz sich sehr angesprochen fühlte. Er war geil und plötzlich war nicht mehr die Rede von Ruhestörung, illegaler Prostitution und der Wahrung des Mietfriedens. Herr Werner hatte einen Ständer und dieser steckte, sehr bald, im Mund der jungen Nachbarin.
Margarete hatte Adams großen Kolben in beiden Händen. Erregt flitzten ihre Finger über den Giganten. Adam stöhnte und fühlte ihre erfahrenen Lippen und die flinke Zunge über seine Eichel reiben. Der Druck und das Tempo ihrer Hände steigerte sich, bis ein erster, zähflüssiger Lusttropfen seine pralle Eichel verzierte. Genüßlich leckte Margarete den austretenden Saft auf. |