Eine ganze Woche verging. Der Tantenporno lief täglich, dazu kamen diverse E-Mails, die Adam mit Uschi austauschte. Er hatte ihr seine „wahre“ Identität nicht offenbart. Die Nachrichten der Tante waren versaut und Uschi, bettelte um ein Treffen. Adam, dem war immer noch nicht ganz wohl bei der Sache und er zögerte.
Versaute Mitteilungen, geiles abwichsen und noch mehr Fotomaterial, das Uschi in ordinären Posen auf verschiedenen Veranstaltungen zeigte. Die reife Tante schien keine Tabus zu kennen. Sex mit Fremden auf Rastplätzen, Swingerbars in denen sie regelmäßig verkehrte und private Treffen in Hotels und schmuddeligen Absteigen, Uschi hatte alles schon einmal ausprobiert. Ihre E-Mails geilten Adam zusätzlich auf, die Versprechungen was sie mit ihm „ihren jungen Hengst“ alles treiben würde, bauten seinen Schwanz immer wieder zu einem festen Knüppel auf.
Am Abend des Mittwochs kam dann der entscheidungsbringende Punkt. Adam hatte in der Tageszeitung von einer Swingerbar gelesen. Zur Neueröffnung des Klubs würde es Samstag für „nicht Mitglieder “ein Haus der offenen Tür geben inklusive eines Maskenballes!“
Da war sie, die perfekte Gelegenheit! Er könnte sich verkleiden, in den Klub gehen und Uschi würde nicht einmal ahnen, dass ihr Neffe Adam hinter der Maske steckt. Die Antwortmail auf seine Anfrage war positiv. Die geile Tantenschlampe sagte begeistert zu. |