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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | JimSinclair | 24

 

Aus der Sicht des Königs:

„Warum zögert ihr, Stallknecht?“ Rief ich ihm zu und knetete die milchig – weißen Brüste des rothaarigen Weibes. „Ihr wollt euch nicht verlustieren, euch an diesen stehenden Titten erfreuen?“ Mein Schwanz, immer noch in ihrem Arsch steckend, schwoll noch gewaltiger an. Es machte mir großes Vergnügen seinen Unmut zu erkennen. Die Fäuste in den Hosentaschen geballt und mit den Zähnen knirschend dankte er mir für meine Großzügigkeit.

„Aber, aber, wer wird denn ablehnen?“ Ich quetschte ihre linke Brust brutal und entlockte dem schönen Weibstück einen heiseren Aufschrei. „Hört ihr eure Schwester“, ich zwirbelte nun ihre Brustwarzen, „hört doch, wie sie nach euch ruft, kommt nehmt sie hier vor aller Augen!“

Erschrocken blickte Matthies nach hinten, dort wo auch das Küchengesindel an dem Spektakel teilnahm. Sein pralles Eheweib blickte direkt in unsere Richtung und Matthies wandte sich wieder zu mir und sprach, „bitte, ich bitte euch untertänigst, euer Gnaden, mich nicht zu zwingen!“

Eine Braue anhebend rief ich, „zwingen? Matthies wann mußte man dich jemals zwingen dein eigen Fleisch und Blut zu bespringen? Glaubst du es, wäre jemanden verborgen geblieben? Wie du sie ansiehst und deine ausgebeulten Hosen? Willst du deinen König zum Narren halten und behaupten nicht du selbst hast sie genommen und zur Frau gemacht?“

Meine Worte saßen und ich war dermaßen erregt, dass ich sie fest umklammerte und meinen königlichen Schwanz anständig in ihrem Arsch entleerte. „Kommt“, ich winkte zwei der Wachen heran, „nehmt mir diese schmutzige Dirne vom Schoß und legt sie bäuchlings über die Tafel!“ Während meine Leute die Bitte schweigend erfüllten, deutete ich auf den abgefickten Arsch meiner Hofdame und sagte, „nun Matthies, wenn ihr euch nicht dazu in der Lage fühlt, diesen herrlichen, schwanzfressenden Tunnel, mit eurem brennenden Docht zu erfreuen, dann sollen alle anderen Männer sie doch schätzen lernen!“

Ich erhob mich, während Gina meinen tropfenden Schwanz sorgfältig sauber lutschte und klatschte in die Hände. „Alle Herren bitte aufstellen. Die Hofdame möchte ihnen ihr Ärschlein als Kostprobe servieren!“ Ich deutete auf Susanne, die man festhalten mußte, damit sie nicht das Weite suchte und rief, „nun, dann erfüllen sie ihr diese Bitte. Wie sie alle sehen können, es ist angerichtet!“

 

Was geschieht als nächstes auf dem Kerkerfest?


          Gina foltert ihre Stiefmutter und laeuft vor Geilheit aus

 
 
 

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