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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | JimSinclair | 23

 

Aus der Sicht des Königs:

Matthies Blick war mir nicht entgangen. Susannes Bruder beäugte mein Treiben mit seiner kleinen Schwester. Ich hatte von Anbeginn von ihrem Verhältnis gewußt. Als Matthies ans Burgtor klopfte und um Arbeit bat, die drei halbwüchsigen Burschen, seine fette Ehefrau und die schöne Halbschwester im Schlepptau.

Arbeit gab es zu allen Zeiten reichlich auf der Burg. Die Angetraute gab inzwischen eine gute Köchin ab, zwei der Burschen halfen in der Küche. Den Dritten habe ich mit Matthies in meinen Ställen gut untergebracht. Die gut geratene Susanne aber hatte ich in die Obhut der ältesten Zofe gegeben. Sie sollte das Werk von der Pike auf Lernen, und wie mir zu Ohren kam, war Susanne schon bald der Liebling der Wachen.

Ich selbst sorgte dafür, dass sie auch diesen Teil der Ausbildung absolvierte. Jeder Wachmann kam in den Genuß von Susannes Körper. Nach dem Wachwechsel wurde Susanne einfach weitergereicht, ihre Löcher wurden gut trainiert, wie ich gerade feststellen konnte.

Des Bruders Eifersucht erregte mich immer mehr. Ich wußte das er schon mehrere Wochen nicht mehr mit ihr allein gewesen war. Mit Sicherheit sehnte sich sein Kolben nach dem jungen Fickschlund der 21 Jährigen.

Susanne wippte mit ihrem geübten Po auf und ab und versuchte mein Glied zu entsaften. Ihre Arschmuskulatur war bestens und stimulierte meine Lustsinne bis auf das Äußerste. Gut gelaunt winkte ich Matthies herbei. Meine Hände wühlten im ausladenden Dekollete seiner Schwester. Ich zog ihre weiche Weibertitte hervor und bot ihm an, vor aller Augen an ihren rosigen Spitzen zu saugen.

 

Wie reagierte Matthies auf das Angebot des Königs?


          Matthies lehnt ab und Susanne wird bestraft

 
 
 

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