Freier Nummer 1: Es handelt sich um ein Ehepaar. Er ist Anfang 40 groß, schlank und gut bestückt. Sie, Mitte 30, blond, schmal gebaut mit sehr kleinen, festen Tittchen und einer Vorliebe für gleichgeschlechtliche Sexpartnerinnen. Am Beginn ihrer Partnerschaft hatte Johannes diese „Marotte“, seiner Frau zur Liebe mitgemacht. Mittlerweile braucht er diese „gemeinsamen Seitensprünge!“ Sandra hat ihren Ehemann zu einer sexsüchtigen Maschine ausgebildet und Johannes bietet kräftig weiter.
Freier Nummer 2: Ein Berlintourist. Nachdem sich Bernd und seine blutjunge Ehefrau Danni 19, ein Musical angesehen hatten, fiel Daniela müde ins Bett. Anstelle des versprochenen „Nümmerchens“ schlief sie einfach ein. Bernd der viel weniger getrunken hatte konnte nicht einschlafen. Irgendwann hatte Bernd sich hinausgeschlichen und in der Lobby einen Tipp erhalten. Im roten Salon würde es immer heiß hergehen. Der 59 jährige Bernd genießt den Ausblick auf Elly. Diese exotische Frau und ihr appetitlicher Körper haben ihn am Haken. Wenn er schon nicht mit Danni bumsen kann, dann wenigstens mit der leckeren Schwarzen.
Freier Nummer 3: Mirco, 30, untersetzt, Albaner. Er bot für die befreundete „Männertruppe“ an seinem Tisch. Vier seiner engsten Freunde wollten in dieser Nacht die „Sau“ rauslassen. Die Männer hatten einige Bars und Diskotheken hinter sich. Alle waren schwer angetrunken und geil auf „etwas“ lockerere Weiber. In der letzten Disco hatten sie ein paar Schlampen angemacht und waren kurz darauf von der Security, vor die Tür gesetzt worden. Jetzt wollten sie im „roten Salon“ den Frust ersäufen und ihre Wut an den Weibern ablassen. Da nur die „Niggerhure“ an diesem Abend zur Verfügung stand, sollte die für den vorangegangenen Ärger büßen. Mirco tat sein Möglichstes, um die Konkurrenz zu überbieten.
Freier Nummer 4: Hardcorelesbe Gabby. Gabby, die mit spießbürgerlichen Namen Gabriele Walter hieß, wollte in dieser Nacht nicht ungefickt ins Bett steigen. Die Fünfzigjährige arbeitete als Lehrerin in einer privaten Mädchenschule. Ständig diese verlockenden Frischlinge vor Augen. Gabby hatte mit ihren Erzählungen bisher noch jede feste Partnerin in die Flucht geschlagen. Alle fühlten sich alt, verbraucht und unfähig mit den jungen Dingern zu konkurrieren. Natürlich blieb es immer nur bei Erzählungen und Gabrieles Wünsche, was sie einmal gerne mit x, y oder z treiben würde, doch keine Frau hielt es länger bei ihr aus. Nach zwei Monaten Fotzenflaute sollte es heute Abend mal so richtig krachen. Gabriele hatte an alles gedacht und sie war geil auf das dunkle Hurenfleisch. Der wackelnde Arsch würde beben, wenn sie mit ihrem „Umschnalldildo“ bewaffnet diese heißblütige Frau besteigen und von den Vorzügen einer „gestandenen Frau“, überzeugen würde.
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