Als der Schwerverbrecher anhielt und sie mich zu zweit durch den Wald zerrten, hatte ich schreckliche Angst. Ich kannte diese Ecke! Sie war mir nur bestens bekannt. Meine älteren Kollegen hatten vor Jahren ein paar grauenvolle Vermisstenfälle hier zum Abschluß gebracht. Sieben Frauenleichen, von denen man nur zwei identifizieren konnte, die anderen hatte man bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und einige der Gliedmaßen, waren bis zum heutigen Tag unauffindbar geblieben.
„Oh mein Gott, die bringen dich um!“ Dieser eine Satz hämmerte in meinem Hirn. „Bewege deinen Bullenarsch, verdammtes Luder!“ Ich bekam Tritte in die Kniekehle und stolperte zwischen den beiden tiefer in den Wald. Irgendwann habe ich dann total die Orientierung verloren. Inzwischen war es dunkel und noch immer traten sie mich, wenn ich nicht schnell genug lief.
Dann plötzlich, völlig überwuchert von Grünzeug, eine Hütte! Die Tür ging auf, ich sah die zwanzigjährige Blondine und mein Hoffnungsschimmer starb auf der Stelle. Ich kannte die kleine Schlampe, ich mußte damals meine Dienstwaffe ziehen, bevor ich sie auf die Wache bringen konnte. Es hatte zwar eine Anzeige gegeben, aber der Anwalt hatte die Schlampe sofort herausgeholt.
Wie sie jetzt aussah! Angewidert beobachtete ich das Miststück. Ihre blonden Haaren waren zu dicken Zöpfen geflochten und sie trug ein rosa Kleid mit weißen Blumenmuster. Sie wirkte, wie ein zu groß geratenes Schulkind, das auf ihren Daddy wartete und genauso benahm sie sich. Ich hätte kotzen können!
Der maskierte hatte seine Hand zwischen ihren Beinen und massierte ihre Fotze, während sie sich an seinen Hals klammerte. Dann drehte sie ihr Gesicht und schrie in meine Richtung, „ist das die Bullennutte? Hast du sie für mich mitgebracht Daddy? Ich werde richtig geil mit ihr spielen, darf ich? Ich bin heiß und die Bullensau blaugepfleckt würde bestimmt hübsch in meinem Zimmer aussehen, ja Daddy, darf ich?“ |