Maries gierige zartgliedrige Hand zog den Reißberschluss von Adams Hose auf und drängte sich gegen den aus seinem Gefängnis schnellenden riesigen Schwanz. Dabei keuchte sie ihm ins Ohr: "Oh Gott, ich brauch es jetzt, ich muss deinen Schwanz jetzt gleich haben, komm Süßer..." Dabei rieb sie mit der Hand über sein schwellendes Fickfleisch, versuchte, es zu umfassen, was ihr aber nicht gelang.
Adam sah sich unsicher im Flur um. Aber bis auf die ein paar Stockwerke weiter unten schreienden Kinder konnte er keine Schritte hören. Sein muskulöser Arsch drückte sich gegen das Treppenhausgeländer, während Marie mit geöffnetem Kimono vor ihm niedersank. Jetzt fasste sie seinen immer härter werdenden Pimmel mit beiden Händen. Ihr Mund öffnete sich fassungslos. "Das... das ist unglaublich..." stammelte sie, von ihrer glänten Unterlippe troff ein kleiner Spucketropfen. Mit vollkommen aufgegeilten Augen sah sie zu ihm hoch. "Oh Gott, wie ich das Ding will..."
Adam schloss die Augen. Gleich würde er Maries saftige Lippen an seinem Schaft spüren. Doch plötzlich flog die Tür neben Maries Wohnung auf, und ein alter Mann mit hochrotem Kopf kam kreischend auf den Flur, eine Digitalkamera blitzte auf. "So, das wars, Frollein, diese Schweinereien haben jetzt endlich ein Ende. Was glaubst du eigentlich?! Einfach auf dem Flur! So eine Sauerei, erst bumst sie ab und zu in ihrer Wohnung, dann werden es immer mehr Männer, und jetzt hier auf dem Flur?!? Was für eine Schlampe, schämst du dich eigentlich nicht?!?"
Die knieende Marie streifte den Kimono nun ganz von ihren Schultern und entblößte ihren festen Körper. Immer wieder streifte sie mit der Wange Adams jetzt stahlharten Riesenschwanz und blickte den Rentner aufreizend an. "Ja, Herr Werner, der würde Ihnen auch gefallen, was?", lachte sie den alten Mann kehlig an. "Wollen Sie nicht auch mal probieren? Kommen Sie doch mal mit mir mit..."
Damit stand die nackte Marie einfach auf und ging durch ihre geöffnete Wohnungstür, ohne sich umzublicken. |