Die dritte Packung Papiertaschentücher war vollgewichst und Adam immer noch unbefriedigt, als es plötzlich an seiner Haustür schellte. Eilig zog er seine Hose hoch und lief zur Tür. Da Adam keinen Besucher erwartete, betätigte er die Gegensprechanlage im Flur. "Wer da?" Seine Stimme klang leicht angeheitert und die halb leere Wodkaflasche machte sich bemerkbar.
Adam mußte dreimal nachfragen, bevor ihm klar war, wer dort unten vor der Tür stand. Carina! Adam lief zu Hochtouren auf. Carina, Carina das süße 16 jährige Ding aus seiner Klasse. Er schlug sich an den Kopf, na sicher doch! Carina mußte ja mittlerweile auch schon auf die Dreizig zu gehen. Aber wieso klingelte sie nach weit über 10 Jahren an seiner Tür? Woher wußte sie, wo er wohnte? Adam drehte sich um und zog die Tür zu seinem Arbeitszimmer um, mußte die ja nicht sehen, was er da getrieben hatte! Dann erst drückte er aufgeregt die Tür.
Als die Wohnungstür aufging und Carina leibhaftig vor ihm stand, verschlug es Adam erst mal die Sprache. Aus dem niedlichen Teenager von damals war eine wunderschöne, junge Frau geworden. Sie war weitaus attraktiver als er sie in Erinnerung hatte und schon damals, war Carina das hübscheste Mädchen der ganzen Schule gewesen. Adam hatte sich nie an sie rangetraut, geschweige denn jemals gehofft sie irgendwann mal privat zu treffen. Und jetzt stand sie einfach vor seiner Tür.
Sein Schwanz reagierte sofort, Adam hoffte, dass Carina nicht bemerken würde, wie sich das Ungetüm langsam in seinem Hosenbein verdickte. Carina, er schaffte es kaum in ihr Gesicht zu sehen, "komm doch rein! Ich meine, wenn du willst?"
Sie nickte und drängte sich forsch an ihm vorbei in die Wohnung. Verdutzt schaute Adam ihr hinterher. Kurz vor seiner Wohnzimmertür stoppte Carina, drehte sich auf ihren Absätzen um und sagte, "bist du der Adam mit dem Riesenschwanz? Du weißt schon, die Gerüchte damals auf dem Schulhof, waren die wahr? Dann brach sie plötzlich in Tränen aus.
Adam fühlte sich unbeholfen und öffnete die Wohnzimmertür. "Komm doch rein und setz dich. Du bist ja ganz aufgelöst, brauchst du Hilfe?" Die Frage mußte er einfach stellen, denn Carina war völlig neben der Spur, sie heulte und er bemerkte, dass sie ebenfalls schon eine Menge Sprit intus hatte. Irgendwann versiegten ihre Tränen. Er reichte Carina ein Taschentuch und sie sagte weinerlich: "Ficken, ich will endlich richtig ficken. Willst du mich ficken. Ich brauch einen großen Schwanz! Ich will, dass du meine Mutterfotze weit aufreißt und mich vollspritzt, bis mir deine Wichse aus allen Löchern läuft!"
Ihre Heulerei begann von vorne. Adam, der ihr Angebot durchaus gehört hatte, fand im Laufe der nächsten Minuten heraus, was Carina wollte. Rache!
Carina wollte sich rächen. Ihr heiß geliebter Ehemann war mit seiner Chefsekretärin durchgebrannt und hatte die brave Carina mit zwei Kindern und einen Berg Schulden sitzen lassen. Außerdem hatte sie heute erfahren, dass er sie schon von Anfang an mit dieser hohlköpfigen, dickeutrigen Schreibtischhure "Carinas Worte" betrogen hatte.
Adam verstand war nicht was diese "Angelegenheit" mit ihm zu tun hatte, aber Carina hatte sich in den Kopf gesetzt die Sau rauszulassen und sie wollte mit dem größten Hengsthobel der Stadt beginnen! |