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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Neubert | 19

 

Aus der Sicht des Kerkermeisters:

Die alte Schlampe begann mir zu gefallen. Um ihre junge Nuttentochter vor meinen Zugriff zu schützen, ging sie auf meine perversen Wünsche ein. Der Griff der Peitsche war rau, abgegriffen und das Leder an einigen Stellen abgewetzt, so das ihr verkommener Hurenarsch das blanke Holz spüren mußte.

Muß ich euch wirklich beschreiben, welch´ Wonneschauer mein Rückrad durchzuckten, als sich die Bauersfrau "freiwillig" aufspießte? Ihr Gesicht war erst kreidebleich, dann rotgepfleckt und schließlich wirkte ihre Fresse dunkelrot, beinahe aufgedunsen. Es mußte ein wirklich widerlicher Schmerz sein. So ließ ich mir den wohlverdienten Feierabend gefallen!

"Beweg deine verlotterte Arschfotze", feuerte ich das unwillige Weib auf. "Schneller, reite schneller oder du weißt wen ich mir als nächtes vornehmen werde!" Mit ein wenig persönlicher Fürsprache ging es wirklich prima. Das Arschfleisch wurde schön roh gefickt und ich streichelte meinen Schwanz und genoß ihren Schmerz, wie einen Humpen guten Bieres. Diese Dorfschlampen waren zwar nicht immer mein Fall, aber diese Mutterfotze hatte Potential. Ihr blutig gewetes Ärschlein würde mich sicherlich die ganze Nacht auf Trab halten!

 

Wird der Peitschenstil das einzige Objekt sein, bevor er ihre geschändete Arschfotze nimmt?

 
 
 

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