Aus der Sicht des Königs:
Mein Schwanz dampfte alsbald aus vollen Rohren. Ginas Kinn ruhte auf meiner Hand, während sie mich von unten her ansah. Lust und Verlangen stand in ihrem Blick geschrieben, doch ich wollte meine verdorbene Frucht nicht sofort belohnen. "Wichs stärker, mein Schaft soll gestählt in Susannes Arsch eintauchen!"
Die Augen meiner Tochter blickten mich jetzt wild und widerborstig an. "Papa, du hast versprochen mich zu nehmen! Ich will endlich ficken!" Ihre bösen Augen hätten mich in diesem Augenblick am liebsten für alle Zeit hingerichtet. Ich lächelte und winkte eine der Hofdamen heran.
"Susanne, setzt euch auf meinen Stecken und lotet euer Arschfötzchen aus. Ich komme sicher tiefer als euer Bruder!" Das rothaare Weiberfleisch lief an. Ihre prallen Arschkugeln drängten sich hastig auseinander und ich stöhnte, während sie sich selbst auf meinen steifen Glied pfählte. Sie wußte das ich die Wahrheit sprach und ich genoß es sie zu demütigen! Wortlos, mit zusammengebissenen Zähnen salbte sie meinen Schwanz mit ihrem kleinen Arschloch.
Es stand mir doch verdammt gut, der König zu sein!
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