Aus der Sicht von Albertos Brimm:
Fassungslos schaute ich dem fragwürdigen Weiberrock zu. Diese widerwärtige Hure! Wälzte sich auf dem von mir bezahlten Laken, reizte ihr verkommenes Mösenfleisch und wagte auch noch mit direkt anzusprechen!
„Verdammtes Folterfleisch, warte, wenn ich mit dir fertig bin, werden deinen Augen auch glänzen. Allerdings nicht vor Frohlocken! Ich werde dir die Haut von den Knochen schlagen, Hurenloch! Das Du es nie wieder wagst dich, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis, zwischen den Beinen zu berühren!“
Statt ihre Finger verängstigt aus dem nassen Geilschlund zu ziehen und mich um Gnade anzuflehen, provozierte mich die gekaufte Ficksau weiter. Sie spreizte ihre Schenkel demonstrativ breiter, zog ihre fleischigen Lustlippen in die Breite und bot ihr nass glänzendes Loch nahezu Pfeil!
„Gottlose Kreatur!“ Ich konnte meine Erregung kaum zügeln. Sie war nicht wie das Gammelfleisch der letzten Wochen!
Diese hageren, bleichgesichtigen Hexen, die schon früh bettelten, als es nur um das Entblößen ihrer Nuttenleiber ging und um Gnade winselten. Nein, diese Hündin drehte sich nicht verängstigt wie ein Wurm vor mir. Anzüglich bewegte sie ihren Körper. Ihre Haut wies immer noch Blessuren, blaue Flecke und ein paar rötliche Striemen auf. Schon dieser Anblick hätte gereicht, um meinen Schwanz zu fordern. Doch damit wollte sich dieses Weibstück nicht zufriedengeben. Sie forderte mehr als Fleischeslust. Sie wollte meine ganze Härte kosten und ich würde ihr davon reichlich zu schmecken geben!
In Rage riss ich die Kordel des ausgeblichenen Vorhangs ab. Die Gesindekammer war ohnehin noch zu prächtig ausgestattet, diese Sklavin sollte hausen, wie es sich gehörte. Ich würde Anweisungen geben das Hurenfleisch ins Verlies zu sperren, dann würde sie ihre Aufmüpfigkeit mir Gegenüber schon ablegen! Aber zunächst galt es, dem dreisten Weiberrock morgendliche Disziplin einzubläuen!
|