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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Anna.D | 96

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Die Sonnenstrahlen eines herrlichen frischen Morgens weckten mich. Ich streckte meine Glieder, das Ziehen und Brennen der Wunden hatte nachgelassen. Ich ließ die Überdecke zur Seite gleiten und fuhr mit meinen Fingern sanft über das pralle Fleisch meiner Brüste.

Meine empfindsamen Nippel reckten sich begierig. Ich wollte es natürlich wieder einmal sofort tun! Meine Hand glitt tiefer und ich spreizte meine Schenkel. Sanft wirbelten meine Fingerspitzen über die Schamlippen. Mein Kitzler schwoll unter dem Spiel meiner Hand und ich öffnete meine Beine weiter, um gleich zwei Finger tief in mein wollüstiges Loch zu stoßen.

Geöffnet, feucht und mit zwei Fingern in meiner triebhaften Möse, erwischte er mich!

Ich erschrak bis auf das Knochenmark. Albertos Brimm zögerte keinen Augenblick. Sein hartes Gesicht blieb regungslos, während er auf mein Bett zustürmte. Ich erschaute, Angst und Lust reichten sich die Hand! Ein wenig befremdlich sah ich ihn mit meinen glasigen Augen an, noch immer stimulierte ich mein Fötzchen neckend. Meine Finger flutschten in dem warmen Loch hin und her, während der greisenhafte Sadist auf mich hinunterstarrte. Mein neuer Besitzer beäugte mich, als sei ich ein widerliches Insekt, das er zu zertreten gedachte.

Ich lächelte ihn provokant an. Maßte mir an kokett zu zwinkern. Grätschte meine Schenkel wie das allergrößte Flittchen und sagte leise, „nun, mein Herr, tratet ihr in meine Kammer, um mich zu beschlafen? Seht nur, wie die Säfte meiner heißen Möse fließen!“

Natürlich sah er, was ich tat. Er sah alles und diese Provokation, gepaart mit meinen beinahe naiv klingenden Worten, reizten diesen brutalen Mann zur Weißglut!

In meinen Innersten kroch ich schon vor ihm auf dem Boden. Diese Gefühle waren verboten, berauschend, beängstigend und so geil, dass ich vor Lust direkt unter seinen wütenden Blick auflief. Ich stöhnte ordinär und bog meinen nackten Leib derart schamlos, dass Albertos seine Kontrolle vollkommen verlor.

 

Was passiert als nächstes?


          Der sadistische Mann kann seine Erregung kaum zügeln

 
 
 

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