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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 94

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Schon nach wenigen Minuten hatte das warme Wasser meine schmerzenden Knochen belebt und nicht nur die! Ich betrachtete Patricia, die sorgfältig die Leinenhandtücher richtete. Sie war von mädchenhafter Gestalt, zierlich und nicht gerade groß. Ich fragte mich, wie sie ohne ihre biedere Hausmädchenuniform aussah und sagte: "Bring mir einen Schwamm und wasch meinen Rücken!" Das arme Ding! Natürlich hatte noch keine "Niedere" sie so herumkommandiert, wie ich es gerade tat! Ich reckte meinen Hals und sagte etwas schroffer: "Was stehst du noch herum, bist du taub?"

Patricia wurde sichtlich kleiner! Ich amüsierte mich über das devote, junge Frauenzimmer und beschloss mich ihrer anzunehmen! Ihre unterwürfige, ängstliche Haltung gefiel mir. Dass Patricia unbefleckt war, zeigte ihre ganze verschämte Körperhaltung, während sie zur Seite blickend meinen Rücken abseifte. "Stellt euch nicht so dumm an! Fester!" Ich riss dem ungeschickten Hausmädchen den Schwamm aus der Hand, packte sie am Gelenk und zerrte ihre Hand zwischen meine Beine.

Patricias Augen waren vor Schreck geweitet, während ich das naive Frauenzimmer benutzte. Das heißt, eigentlich benutzte ich nur ihre Hand, die ich mit meiner fest an meine Schlampenfotze drückte. Ich bockte gegen ihre Hand, stöhnte und öffnete meine Schenkel weiter. Ich legte meine Kniekehlen auf dem Wannenrand ab, ließ die Beine baumeln. Patricia Finger zitterten. Sie hatte Angst und ich eine Menge Spaß!

"Beweg endlich deine Finger", zischte ich. "Meine Fotze braucht es auf der Stelle! Reibe mir die Schamspalte, zier dich nicht!" Ich spürte jedes kleine Zittern und Patricia flüsterte hektisch: "Das schickt sich doch nicht. Nein, das ist verboten!" Ich lächelte und säuselte lüstern: "Verboten geil, mein Kind! Die schönsten Sachen sind immer verboten!"Ich machte eine Geste mit meinen Fingern, deutete ihr an näher zu kommen, so als hätte ich vor ihr flüsternd ein Geheimnis anzuvertrauen.

Nach anfänglichen zögern beugte sich das Frauenzimmer über die Wanne. Ihr Kopf näherte sich meinem Gesicht. Ich ließ rasch ihre Hand los, umschloss ihre Taille mit beiden Händen und zog Patricia in die Wanne. Sie traute sich nicht laut loszuschreien, schließlich hatte sie Angst das uns einer der Hausangestellten hören könnte, vielleicht war sie auch nur zu überrascht! Meine Hand drängte sich zwischen ihre Beine. Ich hielt sie mit einem Arm, eng auf meinen Körper gepresst, während meine Hand ihre nonnenhafte Muschi zu erregen versuchte.

Sehr rasch keuchte das junge Frauenzimmer. Ich flüsterte ihr betörende Worte ins Ohr, während meine Hand nun ihre nassen Röcke überwand. Ihr seidenes Höschen war die letzte Bastion, aber auch das hielt mich nicht auf! Geschickt streichelte ich ihr zartes Mösenfleisch durch den durchfeuchteten Stoff. Meine Finger kraulten ihre Schamlippen, den Spalt und umkreisten ihren Kitzler. Patricia atmete schwer und unkontrolliert.

 

Wird Michelle ihr die Unschuld rauben?


          Michelle entjungfert die blutjunge Frau

 
 
 

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