Sein Schwanz zuckt noch kräftig in Sandras junger Möse. Sie atmet schwer und Heinz drückt seinen Schwanz kräftig in ihre Scheide. Er fühlt sein Glied spürt, wie es langsam abschlafft.
Blitzschnell greift der perverse Mann in die Hosentasche seiner Stoffhose. Er zieht eine dünne Paketschnur hervor und wickelt diese um Sandras Hals. Panisch schlägt Sandra zu, doch alle Schläge laufen ins Leere oder haben auf Heinz keine besonders große Wirkung. Heinz stöhnt. Er presst seinen Unterleib wild gegen Sandras haarlose Spalte, seine Finger ziehen fest an der Schnur und kontrolieren ihre Atmung.
Kraftlos rutschen ihre Arme zur Seite. Heinz fühlt die Krämpfe in ihrem Unterleib. Sie windet sich, hat Todeskrämpfe und ihre Sinnen schwinden immer mehr, während der Rentner erregt seinen Schwanz bewegt. Er ist wieder Steif und reibt sich in dem feuchten Muttermund seines Opfers. Immer wieder läßt er Sandra kurz atmen, um ihr dann gewaltsam die Luft abzuschnüren.
Als er schließlich ein zweites Mal soweit war, läßt er ihren schlaffen Körper auf den Boden gleiten. Sandra liegt da, sie rührt sich nicht. Zufrieden löst das perverse Schwein die Schlinge um ihren Hals. Eine tiefe, blutunterlaufende Rille verläuft um ihren Hals. Heinz steckt die Paketschnur in seine Hosentasche und beginnt über den leblosen Körper zu wichsen. Er grunzt und stöhnt lautstark und seine aufgestaute Sahne klatscht auf den nackten, misshandelten Körper.
Zufrieden betrachtet er sein Werk, bevor er über ihren abgefickten Leib steigt und aus dem Duschraum verschwindet. Eine Viertelstunde später erst merkt Rolf das etwas nicht stimmen kann. Er öffnet die Tür und ruft einen Krankenwagen. Sandra wird gerettet, aber ihre Psyche hat sich durch diesen Vorfall geändert. Nach 4 Wochen wird sie als vollkommen geheilt aus dem Krankenhaus entlassen, |