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Ich studiere in Tokio | Neubert | 3

 

Der Mann schob einen Finger in mein Höschen und kraulte meine Schamlippen. Eine Erschütterung des Busses folgte und sein Finger steckte plötzlich in meinem Fötzchen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Irgendjemand mußte es doch mitbekommen. Doch keiner schien zu bemerken, was der Mann mir antat.

Tat er mir wirklich etwas an? Ich hätte leicht schreien können und sämtliche Reisende wären auf ihn aufmerksam geworden. Doch ich schwieg und drängte sogar mein feuchtes Fleisch runter.

Ich ermutigte ihn mit meinem Verhalten. Auf einmal schob er seine zweite Hand um meine Hüfte, direkt in mein Höschen. Seine Fingerspitzen tasteten nach meiner Klitoris. Der Mann rieb meinen Kitzler kräftig. Meine Spalte zitterte aufgeregt. Ich spürte seinen harten Penis an meinem Rücken, während er mich mitten im Gedränge abwichste.

Ich hörte ein leises, ratschendes Geräusch. Er drückte mir meinen durchgeweichten Slip in die Hand und sein steifes Glied schob sich von hinten in mein Lustloch. Mit harten, schnellen Stößen hämmerte er in meine kleine Muschi. Ich hörte ihn kurz in mein Ohr keuchen, dann zuckte sein Schwanz und pumpte meine Pussy komplett voll.

Der Bus hielt an.Reisende drängten zu den Türen. Auch ich stand plötzlich auf der Straße und seine Ficksahne lief an meinen Beinen runter.

 

Kann ich meinen Ficker unter den Aussteigenden Fahrgästen erkennen?


          Ja, ich sehe ihn

          Ich bin nicht sicher...

 
 
 

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