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Willst du mich nicht mal betrügen? | hotciao | 11

 

Katja kam wieder zum Tisch. Maliziös lächelnd sagte sie: "Aber Sie wollen doch nicht jetzt wirklich essen, oder?"

Es war an der Zeit, der Kleinen zu zeigen, dass ich es war, der die Spielregeln hier bestimmte.

"Doch, genau so ist es, Katja. Setz dich bitte zu mir. Möchtest du etwas Wein?"

Ungläubig sah mich das Lagermädchen an, während sie sich setzte. Ich tat tatsächlich so, als sei eben überhaupt nichts vorgefallen, und begann mit Smalltalk von der Arbeit, während ich ihr Wein einschenkte.

Nach und nach entspannte sie sich und begann zu essen. Ich sah ihr auf den Mund, immer wieder musste ich ihr auf ihren kleinen, perfekt geschnittenen Mund sehen. Sie bemerkte meine Blicke und schlug die Augen nieder.

"Chef, Sie... Sie machen mich ganz verrückt..." sagte sie leise.

"Zeig mir deine Titten.", sagte ich im Plauderton zu ihr. Wie hypnotisiert öffnete sie ihre Bluse. Fast wäre ich aufgestanden und um den Tisch herumgegangen, um meine Hände auf ihre herrlich vollen, festen Titten zu legen, die sie fast ein wenig zu stolz vor sich reckte.

"Gefallen sie Ihnen, Chef?", fragte sie mich leise und liebkoste ihre kleine rosa Warze, die sich langsam aufstellte.

Ich nickte und nahm einen Schluck Wein. In diesem Moment klopfte es. "Herein," sagte ich, und als die Tür sich öffnete, gab ich für Katja hinzu: "Deine Titten sind sehr schön, Katja. Viel schöner als diese kleinen, leeren Hundezitzen von meiner Frau."

 

hat meine Frau das gehört? wie reagiert sie?


          Sie flennt

 
 
 

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