Meine Stimme wurde schneidend, als ich meine Frau aufhielt, die bereits in der Tür verschwunden war. "Du hast gehört, was Katja gesagt hat! Komm wieder zurück!"
Aus dem Flur schuchzte sie auf: "Oh, muss wirklich, Schatz?"
"Hierher zurück mit dir, du Fotze!"`schnauzte ich. Katja zuckte kuerz zusammen, als sie das Wort hörte, dann lächelte sie mich zufrieden an und leckte mit ihrer flinken Zunge über ihre trocknen Lippen. Es gab keinen Zweifel, sie war vollkommen aufgegeilt.
Als ich meine Frau zurückkommen sah, war auch in ihren Augen dieses Glitzern nicht verschwunden. Obwohl sie sich einerseits vollkommen herabgewürdigt und benutzt vorkam, schien sie das auf der anderen Seite sehr anzumachen. Sie stellte sich in eine Ecke des Raums und sagte leise mit heiserer Stimme:
"Muss ich wirklich, Liebling?"
Katja legte langsam ihre Serviette zusammen und schob ihren Stuhl zurück. Dann stand sie auf und ging langsam zu meiner Frau herüber. Als sie vor ihr stand, zischte sie sie an:
"Auf die Knie mit dir, du Drecksnutte!"
Ich musste grinsen. Die Kleine fuhr also auf dreckige Sprache ab. Das würde ich mir merken.
Als meine Frau nichts unternahm, knallte ihr Katja eine. KLATSCH machte es, und meine Frau heulte los und hielt sich die glühende Wange.
"Ich hab gesagt, auf die Knie, du Schlampe!"
Meine Frau sank vor dem Lagermädchen auf die Knie.
"Und jetzt runter mit dem Zeug!", schnauzte Katja sie an.
Zögernd begann meine Frau, an den Knöpfen ihrer Bluse herum zu nesteln und sah dabei zu mir. Ich konnte in ihrem Blick die Angst spüren, sich vor diesem schönen und jungen Mädchen zu entblößen. Sie streifte die Bluse herunter. Ihre kleinen Tittchen hatte sie in einen schwarzen Spitzen-BH geklemmt. Offensichtlich hatte sie noch etwas vorgehabt mit mir heute abend. Das würde warten müssen.
Katja prustete los, als sie sie vor sich in dem schwarzen BH knien sah. "Wozu hast du das denn an, du alte Nutte? BH - Büsten-Halter heißt das Ding. Aber was gibt´s bei dir schon zu halten? Hahaha! Aber naja, wenigstens wird wohl nichts hängen... Außer deinem fetten Bauch, hahaha!"
Meine Frau war kein bisschen fett, aber natürlich hatteihre Haut etwas an Spannkraft verloren. Unterhalb ihres Bauchnabels gab es eine kleine Hautfalte, meine Frau hatte sich sehr häufig vor mir vor dem Spiegel gedreht und sich darüber beschwert, was das Alter aus einem mache. Sie hatte sich in einem Fitnessstudio angemeldet, aber alles half nichts: Die Falte blieb da.
Die gezielte Gemeinheit von Katja ließ meine Frau wieder losheulen, die Tränen fielen ihr einfach aus den Augen und verschmierten ihr ein wenig zu stark aufgetragenes Makeup.
"Runter mit dem BH", herrschte Katja sie ungerührt an, und meine Frau hakte den BH auf. Ihre Titten waren sehr weiß im Vergleich zu ihrer dunklen, sommergebräunten Haut. Im Urlaub ließ sie schon seit ein paar Jahren immer ihr Bikini-Oberteil an.
"Na, sieh mal einer an," sagte Katja spöttisch und sah auf die kleinen weißen Tittchen meiner Frau herab. Die dunklen Brustwarzen waren zusammen gezogen und standen lang ab, wie die Zitzen einer Hündin.
"Jetzt steh auf und zieh den Rest aus, los! Schließlich will ich deinen fetten Arsch sehen, du Kuh!"
Katja hatte mit einem Blick, wie ihn nur Frauen haben können, sehr schnell die Makel meiner Frau entdeckt und weidete sich jetzt daran, ihr bewusst weh zu tun.
Meine Frau drehte sich zur Wand und zog ihren Rock und den erstaunlich sexy geschnittenen schwarzen Slip aus. Sie hatte es nicht leicht, sich zu entscheiden, ob sie sich von vorn oder von hinten präsentieren wollte, denn auch ihr Hintern war ein wunder Punkt für sie: Es stimmte, er war nicht mehr so fest wie früher, er schwabbelte ein wenig. Und an ihren Oberschenkeln machte sich ein bisschen Zellulitis zu schaffen.
Katja legte eine Hand auf den Arsch meiner Frau und ließ die Backe übertrieben wackeln: "Na, ein bisschen schwabbelig hier, was? Hahahaha! Und jetzt bin ich ja mal auf deine alte Fotze gespannt. Du bist bestimmt ganz schön ausgeleiert, du alte fette Sau..." |