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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 8

 

Ich finde nur schwer wieder zu mir. Als sich meine Augen endlich an die Dunkelheit gewöhnt haben, stelle ich fest das man mich in einen Käfig gesperrt hat. Ich kann mich nicht aufrichten und muß in der Knieenden Pose verharren, in der man mich in den Eisenverschlag gesteckt hat.

Meine Rufe verhallen im Dschungeldickicht, irgendjemand muß mich doch hören und mir zur Hilfe eilen. Doch ich höre nur zirpende Tiere und knackende Äste, außer mir scheint keiner in Rufweite zu sein. Nach weiteren zwei Stunden schlaf ich schließlich erschöpft in dieser unbequemen Lage ein.

Als ich das nächste Mal erwache bin ich nicht mehr allein. Ein fettes Negerweib mit schlauchförmigen Hängetitten glotzt mich an. Ich versuche es auf Englisch, " I am the researcher professor Camara. Please, I need your help. They kidnapped me. Please help me."

Die Niggerschlampe stellt sich dichter an die Gitterstäbe meines Käfigs. Ich schöpfe kurz Hoffnung, dann legt sie ihre Hand auf die fleischige Fotze. Sie teilt ihre dunklen Mösenlippen. Ich starre auf ihr rosafarbenes Fleisch. Ein goldgelber Pissstrahl spritzt mir ins Gesicht. Ich wische angeekelt mit meinen Hemdsärmel über meine Wangen. Die Schwarze drückt ihr nasses Pussyfleisch gegen die Eisenstäbe."Lecken schön meine Loch, Professor!"

Ja war dieses Niggerweib total von Sinnen? Ich wollte weder mein Gesicht und schon lange nicht meine Zunge zwischen ihre schleimig nassen Mösenlippen drücken. Die Frauenhand faßte durch die Gitterstäbe, griff in mein Haar und brutal zog sie meinen, von Hunger, Durst und der sengenen Hitze, geschwächten Körper nach vorn. Die geile Niggerschlampe presste mein Gesicht brutal gegen die Vergitterung und schrie, "du lecken schön artig, Mutterfotze oder ich sagen Bongo er schneiden deine Kehle durch, du hören, ja?"

 

Was passiert jetzt?

 
 
 

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