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Die total versaute Nachbarschaft | Milchbar | 49

 

Die Abfuhren, die sie ihm erteilte, ließen den Wolf wortwörtlich zum Vorschein kommen. Rolf verbiss sich immer stärker in den Gedanken, Sex mit der unnahbaren Friseurin zu praktizieren. Er träumte sogar davon, seine Ehefrau mit einer Abfindung zufriedenzustellen und der attraktiven Julia einen Antrag zu machen. Aus einer anfänglichen Sympathie und Vorliebe für die Reize der jungen Frau wurde immer mehr Manie.

Rolf war verrückt nach Julia. Eine Zeitlang hatte er sie sogar verfolgt. Er hatte Herausgefunden wo und unter was für Umständen sie lebte. Oft hatte er Stundenlang vor ihrer Tür im Wagen gesessen und auf die fahlen Wände des grauen Betonklotzes gestarrt. Es hatte ihn regelmäßig übermannt, mit geöffneten Hosenstall, sein Schwanz zwischen den Fingern sind seine Wahnvorstellungen in Wichsfantasien übergegangen.

In seiner entrückten Gedankengängen hatte er die Klingel gedrückt. Der Fahrstuhl brachte ihn direkt auf ihre Etage. Julia stand in ihrer Wohnungstür. Sie trug nur transparente Nylons, Highheels und einen winzigen String, der ihre glatte Muschi nur schmückte und die Haut durchschimmern ließ. Ihre festen Brüste wurden von einer Brusthebe betont. Die rosigen Nippel waren steif und riefen, „beiße rein, Rolf! Zwirbel uns! Sauge uns ein! Zieh uns lang, quetsche uns fest zusammen. Wir warten nur auf dich, nur auf dich!“

Dann hatte Julia ihn an sich gezogen und geflüstert, „Liebster, endlich bist du da! Komm herein, meine versaute Muschi wartet voller Sehnsucht auf deinen harten Bockschwanz. Komm und fick mich durch!“ Meistens kam er bei seinen Fantasien nicht einmal bis in die Wohnung. Die Vorstellung Julias Fotze über sein Glied zu ziehen und seine Lust endlich zu stillen die reichte aus, um den aufgestauten Druck aus seinen Eiern zu holen.

Darauf folgte stets sehr schnell Ernüchterung. Er lag ja nicht auf Julia. Sein Schwanz war nicht in der Lage sich in ihrer nassen, vollgespritzten Möse zu suhlen. Er saß allein in seinem schicken Wagen mit einer Ladung Sperma in der Handfläche, das er angewidert mit einem Papiertaschentuch abwischte. Julia war nah und doch nicht greifbar.

Rolf allerdings perfektionierte seinen Wahn. Er bekam nur noch einen Ständer, wenn er Nutten aussuchte, die Julia ähnelten. Dann stellte er sich vor, Julia selbst würde mit wackelnden Arschkugeln vor ihm knien und rufen, „fick mich kräftig durch, du Hengst!“ Die Huren kosteten ihm eine Menge Geld, doch sie waren die einzige Möglichkeit nach einem Friseurbesuch den Druck loszuwerden. Mit seiner Gattin lief schon seid Jahren nichts mehr und so drehte sich seine sexuell immer frustrierende Wahnvorstellung allein um Julia.


Herr Wolf war an diesem Morgen durch den Park spaziert, um dem stickigen Büro kurzzeitig zu entfliehen. Er wußte das in diesem Teil des Stadtparks des Öfteren Gays rumlungerten, die sich zum Teil nicht scheuten, in aller Öffentlichkeit zu ficken. Rolf liebte das Spannen! Auch wenn Julia die Hauptperson in seinen Lusträumen war, er erwischte sich immer wieder dabei, dass es ihn scharf machte, wenn er zusehen konnte.

Das es Männerkörper waren die er sich ansah war nebensächlich. Rolf hatte sogar schon darüber nachgedacht, sich einen blasen zu lassen. Obwohl er genau wußte das er nicht schwul war, seine bisexuelle Ader hatte er seit der Teenagerzeit verdrängt. Jetzt, nachdem er alles Mögliche durchhatte, erregte ihn der Gedanke es einfach noch einmal zu tun!

Niemals hätte er vermutet, zu dieser frühen Stunde eine Frau, noch dazu Julia anzutreffen. Als die Jungs sie vergewaltigten, war er fasziniert von der Szenerie gewesen. Kein Entsetzen, keine Wut und auch kein Neid auf die jungen Hengste. Viel mehr hatten die versteiften Schwänze ihn zusätzlich aufgeputscht.

Julias Schreie, ihre Angst und dann diese verlogene Lust, die man ihr ansehen konnte. Als der Schwarze seinen fetten Schwengel in ihr Gesicht schlug, hatte Rolf schon überreife Hoden gehabt. Julia, die sich immer zu fein war, die nicht einmal auf einen Kaffee mitgehen wollte, die Julia lag nun vollgepisst im Dreck und ihre schönen Lippen zitterten direkt vor seinem Schwanz.

Rolf wußte genau das er sie einfach liegen lassen sollte. Sich umdrehen und sie ihrem Schicksal überlassen. Doch er konnte nicht! Zuviele Monate hatte er sich darauf fixiert, das Julia ihn erhören würde. Das sie ihn mit ihrem makelosen jungen Körper befriedigen würde. Sie sollte ihm gehören! Ihm allein. Er wollte der jenige sein, der über ihren geilen Körper bestimmt. Er wollte sie besitzen und nicht nur einen Quicky im Park.

Der Mann verstaute seinen Halbsteifen in der Hose. „Komm schon hoch!“ Rolf reichte Julia seine Hand. „Du wirst gehorchen und tun was ich will?“ Er packte ihr Kinn und schaute ihr tief in die verheulten Augen. „Wenn ich dich mit zu mir nehme, versprichst du mir nicht wegzulaufen und meine Wünsche zu erfüllen?“

Julia schluckte, dieser perverse Alte hatte doch eine Vollmeise! Allerdings blieb ihr in dieser unmöglichen Lage nichts anders übrig, sie willigte schließlich ein und hoffte, dass kein anderer ihrer Bekannten sie in diesem Zustand sehen würde.

Behutsam legte Rolf ihr sein Jackett um die Schultern. Er war groß und das Kleidungsstück reichte Julia beinahe bis an die nackten Knie. Herr Wolf packte Julias Hand. Er führte sie durch einen Seitenweg aus dem Park. Sie liefen zu seinem Wagen und Rolf fuhr auf dem direkten Weg zu seinem Haus.





 

Was wird in Rolfs Haus geschehen? Wie reagieren Ehefrau u. Tochter auf Julias Anwesenheit?


          Beide sind wütend und Rita stellt Rolf ein Ultimatum

 
 
 

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