Erwin führte Natascha zuerst in "sein Zimmer!" Der PC war noch an. Als die junge Frau mitten im Zimmer stehen blieb, schon Erwin sie zum Schreibtisch. "Setzen", sagte der Alte, während er sie auf seinen Stuhl drückte. Er griff zur Computermaus und öffnete einen gelben Aktendeckel. Natascha starrte entsetzt auf das übel zugerichtete Frauenzimmer. Erwin drückte seinen Rücken durch und sah sie mit falschem, heroischen Stolz an und sagte, "sieh genau hin, siehst du ihre kleine Fotze? So wird dein Loch auch aussehen, wenn ich mit dir fertig bin!"
Natascha schrie dumpf in den Knebel. Die junge Frau auf dem Bild war übel zugerichtet worden. Ihr ganzes Gesicht war verschwollen. Blutkrusten umrahmten ihre Nippel. Die Fotze war dunkelrot, beinahe lila verfärbt mit dicklichem, überdimensionalen Schamfleisch. Rohe Gewalt und unglaublicher Schmerz mußten über die aufgedunsene Möse hergefallen sein.
Erwin streichelte Nataschas Halspartie und flüsterte ihr ins Ohr, "Das macht dich geil, nicht wahr? Ich bin sicher deine nuttige Fotze hält richtig was aus! Was meinst du Täubchen, soll ich dich sofort vorbereiten oder möchtest du mir erst einmal die Eier auspusten?"
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