Gott, was für ein Dampfhammer!" Ich schäme mich nicht, dass ich beim Anblick dieses Riesenrüssels neidisch wurde. Der kräftig gebaute Schwarze, der unsere Sprache nur schlecht verstand schrie, "nice white fuckbitch. Come on young slot. Suck me!" Der riesige Schokoladenhammer landete in ihrem Fickmäulchen. Jedenfalls das Stück, das hineinpasste. Zweidrittel der überdimensionalen Fickrute bekam selbst ihr unersättliches Blasmaul nicht gebändigt.
Tamaras Finger glitten rubbelnd über die Lakritzstange. Ihre sauggeiles Maul bemühte sich um die glänzenden Nillenkopf. "Come on girl. You are my fucking bitch!" Der Schwarze riss sie brutal auf alle viere. Tamara poste in der Hündchenstellung vor ihm. Ich schluckte. Meine Kehle war trocken vor Geilheit. Der baumstammartige Hengstprügel verschwand komplett in ihrer Möse.
Ich hörte Tamara das erste Mal seit ihrer Ankunft schreien. Sie schrie aber nicht vor Geilheit. Der überproportionierte lange Fickrüssel besorgte es ihr richtig heftig. Der junge Buschmann riss ihr das Fötzchen komplett in Streifen. Ihre Fickfotze wirkte aufgedunsen und total verquollen.
Als er endlich von der schreienden Frau abließ, lief die Suppe nur so aus ihrem Loch. Er hatte es tatsächlich geschafft und sie innerlich total wund und blutig gestoßen. Zwei Tage lag Tamara danach weinerlich in ihrem Zelt. Nicht einmal zum Blasen konnte man die geile Sau überreden
Jimbo und ein paar seiner Freunde, denen er von Tamara erzählt hatte, blieben jetzt öfter am Abend da. Die geile Studentin hatte sich nun an die großen Elefantenpimmel gewöhnt. Es machte uns alle an, wenn wir dabei zusahen, wie sie das kleine Sexluder kräftig durch die Mangel zogen. Die Camporgien dauerten oft bis in den frühen Morgen hinein.
Ich genoß es ihr meinen Schwanz zum Abmelken zwischen die Lippen zu drücken, während Tamara sich vor Schmerz und geiler Lust unter den schwarzen Monsterprügeln wandte. Mein Wichsschleim und ihr, Speichel rannen über Tamaras Kinn und die fetten Titten. Sie zuckte nur noch unter den Fickstößen der Männer, dann röchelte sie in den letzten Zügen. Die Fickmilch strömte aus all ihren Löchern.
Tamara prustete und würgte gegen die Spermamassen an. Die schwarzen Arbeiter hielten ihre leer gepumpten Riesendödel vor ihr Gesicht und ließen sich den restlichen Saft raussaugen. Während Tamara die Prügel mit ihrer Zunge reinigte, flogen brüchige Wortfetzen durch das Camp. "Du machen Maul auf! Suck bitch! Suck deeper! Horny slut drink my cum!" Wenn sie dann nicht sofort reagierte und tat was die Männer verlangten, bekam sie von Jimbo die Hand ins Gesicht geschlagen. Ich war erstaunt, als ich dies das erste Mal mitbekam, denn Tamara protestierte nicht. Widerspruchslos leckte diese läufige Hündin die nassen Kolben sauber!
"Professor, du wollen anderes Fickfleisch genießen?" Jimbo hatte mich beiseite gezogen. Der Schwarze deutete auf die abgefickte Tamara, die sich immer noch unter Geilkrämpfen litt und sich in der Spermalache suhlte wie ein Schwein."Wie meinst du das Jimbo", fragte ich. Der kräftige Arbeiter sah mich durchdringend an. Dann sagte er, "Bumsfleisch, seihen ganz okay!Aber Nutte nichts jung, nicht viel aushalten. Feste Fotze besser! Junge Fotze!"
Ich war ganz seiner Meinung und sagte, "klar würde ich gerne eine frische Stute ficken, Jimbo! Aber woher nehmen? Hier ist doch weit und breit kein Mensch. Auch keine willige Frau, die sich abficken läßt!" Der Dunkelhäutige grinste mich schief an, "du wollen Schwester bumsen? My Sister a realy good fuckmeet, she´s 18 a very hot teen! Und sie gute, feste Pussyfleisch haben!" Jimbo schnalzte mit seiner Zunge. Ich wußte er hatte die Jungfotze seiner Schwester selbst schon genüßlich rangenommen. "Professor, du kommen Morgen in meine Dorf! Ich dir zeigen Leeani, mein little Sister! Ich ganz sicher sie dir gefallen und du wollen bumsen, okay?"
Ich nickte, wer hätte dieses einmalige Angebot ausschlagen können?
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