Tanja ließ sich jetzt neben mir auf dem Beckenrand nieder, ich drehte mich zu ihr und stand nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln vor ihr. Ich spürte den stechenden Uringeruch, der mich jedoch überraschenderweise nicht abstieß sondern sogar aufgeilte. „Leck mich…“ hauchte Tanja mir mit zitternder Stimme entgegen. Mein Kopf flog längst auf Autopilot. Ich gehorchte. Zunächst sehr behutsam näherte ich mich mit meiner Zungenspitze dem dunklen Fleck auf Tanjas Höschen, der nach wie vor immer größer wurde. Schließlich war ich im Zielgebiet angelangt. Neugierig fuhr meine Zunge über den nassen Stoff. Dieser war nunmehr pitschnass, zumal Tanja ungebremst weiter strullerte. Der Geschmack war gar nicht mal so übel. Ich hatte etwas Schreckliches erwartet, es war aber halb so wild. Irgendwie war es sogar richtig geil und ich konnte gar nicht genug bekommen. Eine ganze Zeit lang ließ Tanja sich meine Behandlung gefallen, bis meine Zungenspitze offensichtlich einen kritischen Punkt traf. Tanjas Körper spannte sich und sie stöhnte auf. |