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Die total versaute Nachbarschaft | Milchbar | 5

 

Unzählige Male hatte Natascha ihren großen Bruder erfolgreich mit einem winzigen Lohn abgespeist. Meist hatte sie sich nicht einmal ganz ausziehen müssen. Ein verbotener Blick auf ihre blank rasierte Fotze hatte genügt, um Michi zum wichsen zu bringen. Sie hatte immer nur dabei gestanden und zugesehen, wie Michael seinen enormen Kolben mit der Hand umspannt und mit fahrigen Bewegungen zum spritzen brachte.

Manchmal war sein sämiger Schleim auf ihrer Muschi gelandet, danach war sie immer schnell im Bad verschwunden. Der ahnungslose Michael, stand dann mit offenen Hosenstall in seinem Zimmer und wartete darauf nach ihr ins Bad zu dürfen. Das Natascha sich im Badezimmer abgewichst hatte, darauf wäre Michi nicht gekommen.

Er hielt sich für den Macher, den jenigen der seine kleine Schwester manipuliert hatte. Noch immer glaubte Michael alles im Griff zu haben. Schließlich waren sie beide längst Erwachsen. Er wußte das Natascha schon mehrere „Freunde“ gehabt hatte, allerdings ahnte Michael nichts von ihren triebhaften Abgründen.

Michael war noch immer unbewußt der Meinung, das Natascha ein anständiges Frauenzimmer war. Sicher, sie sah gut aus und bekam meistens was sie wollte, doch er ahnte nicht, das er ihr neues Spielzeug werden würde.

Natascha hatte es längst durch kalkuliert. Abgebrüht hatte sie sich ausgerechnet, das ihr kleines Sparvermögen zwar für die Miete ausreichen würde, schicke Schuhe und großartige Cocktailbarbesuche wären dann aber für die nächsten Monate gestrichen. Was also blieb ihr übrig? Michael verdiente in seinem Job als Sportreporter nicht schlecht, außerdem war er gut gebaut und nichts haßte Natascha mehr, als Sex mit Typen die ihr nichts zu bieten hatten. Sie brauchte Geld, aber das Vergnügen sollte dabei groß geschrieben werden.

Da waren sie nun, zwei Charactäre die unterschiedlicher nicht sein konnten. Der hochgewachsene, dunkelhaarige Michi, der stets fleissig war und schon seid 3 Jahren seiner Verlobten Carina treu war und die verkommene Wasserstoffwundertüte, die er als seine Schwester kannte.

Natascha zögerte nicht lange. Sie hatte es sich gründlich durch ihren hübschen Kopf gehen lassen. Michi hatte genug Kohlen auf der Kante und einen anständigen Lümmel in der Jeans, warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

Aufreizend stöckelte sie nahezu tänzelnd durch ihr noch unmöbliertes neues Wohnzimmer. Sie stellte sich direkt an die noch gardinenlosen Fenster zupfte an ihrer Kleidung. Michi wartete darauf, das sie ihren knappen Mini hochstreifen und ihm einen kurzen, erotischen Blick auf ihre rasierte Fotze werfen lassen würde.

Doch Natascha dachte nicht daran ihren Rock hochzurollen. Sie sah Michael an und sagte mit belegter Stimme, „Mach deine Hose auf und hol ihn raus!“

Michi ahnte nicht was in ihrem Kopf schön längst zu fester Materie geworden war. Nervös, beinahe schüchtern öffnete er die winzigen Knöpfe an seiner Hose. Natascha ging das alles viel zu langsam. Sie wollte ihn endlich sehen, wollte ihn anfassen, ihn richtig hart machen und schmecken. Ja, sie war geil und in diesem Augenblick war es Scheissegal das Michael ihr Bruder war. Er hatte Geld und einen Schwanz und beides konnte sie gut gebrauchen!

 

Wird Michael sich um ihre hübschen Finger wickeln lassen?

 
 
 

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