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Claudia, die Unwiderstehliche - für User hotciao | Milchbar | 2

 

Claudia will grade die Straße überqueren, da hört sie hinter sich den Sohn der dicken Vermieterin. „Halt, meine Mutter hat immer noch nicht die Miete bekommen! Sie sind schon drei Wochen überfällig!“

Claudia dreht sich auf dem Absätzen um. Sie mustert den 28jährigen Martin. Ein prächtiger Typ, wenn man auf Müttersöhnchen mit Nickelbrille abfährt!

Martin glotzt die Frau unsicher an. Claudia spürt, das der Kleine keine Erfahrung mit Frauen hat. Mit sexy Hüftkreisen geht sie auf Martin zu. „Können wir das nicht anders regeln?“ Sie schaut den unsicheren Kerl an.

Martin stottert, er versucht sich zu verdrücken. Hastig steuert er auf den sicheren Hauseingang zu. Claudia hält ihn an seinen Strickpulunder fest und schnurrt, „aber Martin, du verdienst doch so gut, kannst du mir nicht aushelfen, bitte?“

Der Junge Mann wird rot, seine Brille beschlägt. Plötzlich legt Claudia ihre Hand in seinen Schritt. Er schnauft. Claudia knetete seine unterentwickelten Nerdeier durch den Hosenstoff. Martin lehnt, wie ein Schluckwasser, an der Treppenhauswand. Stöhnend mit weichen Knien steht er einfach da.

Selbstbewußt und hart, drückt Claudia solange an seinem Schwänzchen rum, bis sich ein nasser Wichsfleck an seiner hellen Hose zeigt. „Oh, Martin“, flüstert sie nahe an seinem Ohr, „ich glaube du hast dir in die Hose gemacht, du böser Junge du!“


Mit schamroten Gesicht rennt Martin weg.

Claudia zieht ihre Lippen nach. Sie steckt den Lippenstift grade in ihre Handtasche, da steht Martin mit einigen Geldscheinen vor ihr, „b-b-bitte schön!“ Er kann gar nicht richtig sprechen und macht sich nur noch lächerlicher. Claudia nimmt das Geld und sagt, „besten Dank, Martin! Bis zum nächsten Mal!“

In der City erzählt sie ihrer Freundin Barbara von dem dämlichen Nerd. Babs lacht und sagt, „du bist wirklich böse Claudi, böse und so abgezockt!“Claudia zwinkert ihr zu, „nein, ich habe dem Bübchen Weihnachten im Sommer gezeigt, der hockt jetzt bestimmt in Mamis Badezimmer, holt sich einen runter und träumt von mehr!“

 

Was haben die Frauen jetzt vor?

 
 
 

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