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Der Geburtstag meiner Schwester | Milchbar | 4

 

Schwungvoll öffne ich die Tür zum Zimmer meiner Schwester. Susis Kopf fliegt erschrocken herum, Sandra sieht mich mit großen, leicht benebelt wirkenden Äuglein an. Die Zopfspange liegt auf ihrem Kissen. Sandras weissblondes Haar liegt wild und leicht verschwitzt um ihr Gesicht. Ihr Mund ist vor Schreck zu einem schmalen Schlitz zusammengezogen. Verlegen versucht sie das pinkfarbene Shirt über ihre Teeniebrüste zu ziehen. Ich sagte drohend, „ihr leckt euch hier ab? Ich bin gespannt was unsere Eltern dazu sagen werden! Mama wird bestimmt begeistert sein, das du eine Lesbe bist!“

Schrill, ja beinahe hysterisch schreit Sandra auf. „“Ich, wir, ich, wir sind nicht lesbisch, wirklich nicht!“

Ich deute auf die zwische ihren Schenkeln rumlungerne Susi und sagte, „ja, natürlich und Susi zeigt dir nur ein bischen Zungenakrobatik! Du bist eine Lesbe! Daran gibt es nichts zu rütteln!“

Demonstrativ drehe ich mich um. Ohne die beiden kessen Schlampen anzusehen verlasse ich das Zimmer, um in mein eigenes zu gehen. Ich zieh mich rasch aus, leg mich ins Bett und massiere meinen inzwischen knüppelharten Schwengel.

Es vergehen keine fünf Minuten und die beiden angetrunkenen Mädchen huschen in mein dunkles Zimmer. Ich höre Susi lallen, „der schläft schon!“ Sandra antwortet, „weiss ich nicht, aber wir müßen ihn dazu bringen uns nicht zu verpetzen! Oder?“

„Ja“, höre ich Susi Kleinlaut flüstern. „Was machen wir jetzt?“

Mein Herz rast! Ich höre meine kleine, noch so unerfahrene Schwester tuschelnd sagen: „wir legen und zu ihm und du bläst meinem Bruder einen!“

Susi antwortet, „igitt, warum denn ich, ich mag das nicht! Das letzte Mal Flaschendrehen mit den Jungs, da mußte ich auch einen Schwanz lutschen und dann hat die Sau gespritzt!“

Sandra sagte maulig; „ich habe sowas aber noch nicht gemacht, also mußt du es tun, oder er wird uns anschwärzen!“

Um den beiden Mädchen den Spaß gründlich zu verderben, sagte ich laut, „ich glaube ihr solltet beide eure Zunge wirbeln lassen. Und du, Schwesterherz, du wirst es am Ende schlucken!“

Sandra schrie schrill, „spinnst du Penner, igitt, ich schluck doch nicht deine Wichse, du bist mein Bruder!“

Einen Moment blieb es still, dann sagte ich, „dann haut ab und lebt damit das ich den Eltern sage, das ihr zwei lesbische Schlampen seid, ich habe sogar ein Stück Film auf meinem Handy!“

Das war eine glatte Lüge und ich hoffte, die beiden naiven Mädchen würden mir die leere Drohung glauben.

 

Werden die Mädchen auf seine Lüge reinfallen und ihn verwöhnen?


          Kehlenfick für Susi

          Licht an, Licht aus ... und dann vielleicht?

 
 
 

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