Hinter einer Strandhütte hörten wir schließlich eindeutige Geräusche: Ein rhythmisches Schmatzen und Röcheln. Leise schlichen sich Cindy und ich heran.
Die inzwischen total besoffene Daggy hockte auf allen Vieren im Sand. Ihr Bikinioberteil war nirgends zu sehen, ihre fetten Euter schwangen mit jedem Fickstoß mit.
Hinter ihr kniete Pedro, vollständig bekleidet, nur seine Hose war bis zu dem Knien herunter gelassen. Daggys Bikinihöschen hatte er einfach zur Seite gezerrt und so ihre nasse Nuttenfotze freigelegt, in die er jetzt mit seinem dicken Schwanz einfickte. Vor Daggy kniete Antonio, der andere Südländer, der seine Jeans aufgeknöpft hatte und Daggys Gesicht gerade mit einem riesen, bocksteigen Schwanz bearbeitete, den er gegen ihre Wangen klatschen ließ. Sie schnappte mit ihren vollen Lippen nach ihm, bis ihm das zu bunt wurde: Mit einer Hand presste er ihren Kiefer auf, mit der anderen führte er seinen Schwanz, als er ihn zum erstenmal in ihren Rachen einfahren ließ.
Daggys Augen weiteten sich, als er eine Hand in ihren Nacken legte und sie gegen sich drückte. Ihre Nase wurde gegen seinen behaarten Bauch gedrückt, während sich seine fette Eichel über ihr Zäpfchen tief in ihre Kehle schob.
Daggy würgte heftig, und der Mann hinter ihr, der alles genau mitbekam, grinste Antonio an und gab noch einmal besonders Gas. Seine Finger krallten sich in das üppige Hüftfleisch von Dagmar, als er schwer gegen sie klatschte, während er sie rammelnd und laut aufbrüllend aufspießte.
Noch immer gab der Mann vor ihr sie nicht frei, noch einmal überkam Daggy ein Würgen, das ihr die Tränen in die Augen trieb. Dann konnte sie nicht mehr, sie musste geschehen lassen, was ihr Körper ihr befahl: Sie kotzte einen heißen Schwall flüssiger Magensäfte über den riesigen harten Schwanz, der so tief in sie eingedrungen war, tiefer, als das ihre Natur zulassen konnte.
Antonio stieß das würgende und noch immer schwallweise auf seinen Schwanz und seinen Bauch kotzende Mädchen von sich, lange, schleimige Fäden zogen sich von ihrem Mund zu seinem harten Schwanz, der allem zum Trotz jetzt anfing, seine Ladung zu verspritzen. Diche Schlacken weißer Wichse spuckte er in Daggys hübsches, im Moment allerdings reichlich mitgenommenes Gesicht. Tropfend rutsche ihr der Schleim in ihrem Gesicht über ihre Augen, um sich dann einen Weg über ihre Wangen, ihre Lippen und ihr Kinn zu suchen.
"Du beschissene besoffene Schlampe, du!!!" schrie Antonio und semmelte Daggy eine, seine Wichse spritzte durch die Gegend, als seine flache Hand in das Gesicht unserer Freundin schlug.
In unserem Versteck fasste mir Cindy von hinten plötzlich an meine heiße Fotze, die auszulaufen drohte. |