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Wie Hannah das Sexspielzeug von ihrem Opa wurde | Anna.D | 4

 


Ich stand neben mir. Zum Teil war ich erregt und mein Fötzchen kribbelte unruhig, aber ich schämte mich auch entsetzlich. Ich wollte grade zu meinem Duschgel greifen und die Sauerei von meinem flachen Bauch waschen, als Dagmar "Halt, nicht abwaschen", durch die kleine Lüftungsluke rief.

Entsetzt zuckte ich zusammen. Meine Freundin hatte zugesehen? Hatte sie etwa die ganze Zeit spioniert? Völlig verwirrt, nackt und angewichst stand ich immer noch auf den feuchten Fliesen. Die Tür zu den Gemeinschaftsduschen flog auf und Daggy trat ein. Sie war vollkommen nackt und ihre großen Titten schaukelten auf und ab.

"Du kannst das gute Zeug doch nicht einfach abwaschen, Verschwenderin!" Tadelnd hob sie ihren Zeigefinger. Ich war vollkommen überrumpelt, und als sie auch noch in die Hocke ging und anfing meinem Bauch abzulecken, stand ich überfordert da. Dagmar grinste mich an. Sie streckte ihre spermabedeckte Zunge aus und zügelte damit herum. "Mmmmh, lecker", sagte sie dann zufrieden und "fickst du mit dem Alten öfter rum?"


Verneinend antwortete ich, "ich, äh, ich, nein, wieso? Nein! Ich kenn den Mann doch überhaupt nicht!"

Dagmar grinste breit, "geil, von einem Wildfremden wurdest du angewichst? Hast du ein Glück, so was Versautes ist mir noch nie passiert! Mmmmh mmmh mmh..!" Schmatzend schleckte sie den Ficksaft von meinem Körper. Als wäre das die normalste Sache der Welt!

 

Wird Daggy die unerfahrene Hannah zu mehr verführen?

 
 
 

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