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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 87

 

aus Sicht von Gaston:

Es war Zeit, das Spielchen ein bisschen weiter zu treiben. Also entschloss ich mich zu probieren, wie meine Ehesau Michelle reagieren würde, wenn ich sie genauso behandelte wie die unzähligen kleinen Straßennutten, die ich während ihrer Schwangerschaft verbraucht hatte. Natürlich hatte ich sie immer im Glauben gelassen, sie sei meine einzige Angebetete, die Hure war ja schon glücklich, überhaupt angefasst zu werden mit ihrem dicken Bauch, in dem der Balg von irgendeinem Mann heranwuchs, ganz sicher aber nicht von mir.

"Runter auf die Knie mit dir, du Sau." sagte ich ruhig und leise. Ihre süffisantes Lächeln im mit ihrer Muttermilch verschmierten Spiegel erstarb.

Ich knöpfte den Latz meiner Hose auf und holte meinen schlaffen Schwanz heraus, an dem noch die Ficksäfte des kleinen Hurchens glitzerten, die ich in der Gosse abgefickt und die dabei so laut geschrien hatte, dass ich sie gewürgt hatte, bis sie nur noch gurgelte. Als ich fertig mit ihr gewesen war, hatte ich sie in den Schmutz der Gosse gestoßen. Keine Ahnung, wie es ihr ging, aber von diesen Mädchen gab es viele, und es war nicht weiter schlimm, wenn ab und zu eine von ihnen nicht mehr auftauchte.

Michelle sah mich an, Überraschung lag in ihrem Blick, aber auch grenzenlose Geilheit. Sie war verwirrt über meine Art zu reden. Aber ihre Augen hingen an meinem Schwanz, und ihre Finger stießen schon wieder in ihr hochschwangeres Geilfleisch.

"Bück dich, auf die Knie mit dir. Und dann kommst du hierher gekrochen, zu deinem Ehemann, und machst ihn geil. Lass dir was einfallen, du siehst, ich will hart werden, du Dreckstück."

Meine schwangere Eheficke ging ächzend auf alle Viere. Ihr gefüllter Bauch und ihre fetten Milcheuter hingen tief hinunter, als sie auf mich zugekrochen kam, immer mit dem Blick hoch zu mir. Dann war sie vor mir.

Das Glitzern des Nuttenfickschleims auf meinem Schwanz konnte ihr nicht entgangen sein. Sie sah mich fragend an, aber ich nahm nur meinen schlaffen Pimmel in die Hand und klatschte ihn gegen ihre Wange, wobei ein kleiner Spritzer meiner Wichse in ihren Haaren hängenblieb.

"Ich will, dass du mich lutscht, du Drecksau. Los, lutsch den Schwanz, der eben noch in einer kleinen Hure gesteckt hat. Jede kleine Straßennutte fickt besser als du, du fettes Stück. Beweis mir, dass du was kannst."

All das sagte ich ihr in einem ruhigen, fast sachlichen Ton. Instinktiv spürte Michelle die Gefahr, die von mir ausging. Und natürlich verletzten sie meine Worte. Aber genau das wollte ich ja.

Sie sah zu mir auf, und in ihren Augen bildeten sich Seen. Schließlich tropften die Tränen herab, ohne dass sie dabei schluchzte. Unschlüssig hielt sie meinen weichen Schwanz in der Hand. Ich packte ihren Kopf und drückte ihr Gesicht, ihren Mund in meinen Schoß.

Dann spürte ich, wie sie ihre Zunge ausgestreckt hatte und über mein Fleisch leckte.

 

und jetzt?

 
 
 

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