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Claudia, die Unwiderstehliche - für User hotciao | tom0033 | 3

 

"Tom...", antwortet Claudia leicht spöttisch. "Naja, seinen Namen kann man sich ja nicht aussuchen... Und einen Kaffee willst Du mir also ausgeben, he?" - "Ja." Toms schüchterne Antwort klingt fast wie eine Frage. "Nur so als Entschädigung, meine ich. Das soll keine dumme Anmache sein oder so", schiebt er schnell hinterher, obwohl er natürlich längst weiß, dass er diese Frau ficken muss, koste es was es wolle. Das weiß er, seit sie aus der Haustür dort drüben herausgetreten ist. Es war nicht ihr geiler Aufzug, der ihn so sicher machte, es war vielmehr... nein, er weiß auch nicht genau, was es ist, aber er fühlt, dass er diese Frau haben muss. Deshalb hat er sie ja auch so scheinbar tölpelhaft angerempelt.

Seine schüchterne Art ist nicht gespielt, er ist wirklich so. Aber er weiß, dass er mit dieser Art bei Frauen - bei den besten zumindest - immer gut ankommt. Deshalb hat er es aufgegeben, zu versuchen sich zu verstellen, was ohnehin regelmäßig in die Hose gegangen ist. Und apropos "Hose" - die Hose beginnt bei Tom gerade ziemlich zu spannen: Diese reife Frau mit ihren hinter das Top gespannten Titten und dem prallen Arsch in diesem ... ja, was ist das eigentlich, ein Minirock oder ein Gürtel...? Nein, diese ganze Frau erscheint ihm als die Geilste, die er je auf Erden gesehen hat. Sein Schwanz schmerzt förmlich, so hart wird er gerade. Warum hat er nur heute diese enge Hose angezogen, so dass jeder - oder jede - den Zustand seines Schwanzes erkennen kann?

"Ähm, wie heißt Du eigentlich?", fragt Tom schließlich und steht auf. - "Claudia, und wo willst Du hingehen?" Das klingt immer noch sehr bestimmend. "Naja", Tom sieht sich etwas ratlos um, "vielleicht gleich hier gegenüber?" Er deutet auf die andere Seite der Straße. - Claudia sieht ebenfalls hinüber. - Das meint dieser Tölpel nicht ernst: "In diese Kaschemme?!" Ihr Blick fährt in seine Augen und dann verfangen sich ihre Augen an der knallengen Jeans, die er trägt. Sie kann kaum glauben, was sie da sieht: Der Schwanz dieses Nichtsnutzes steht prall nach oben und es ist nicht wenig, was da steht... Sie bekommt langsam Lust. - "Na gut", stimmt sie dann plötzlich ein. Denn auf eine längere Suche nach "dem richtigen Café" will sie es nicht ankommen lassen. Sie will möglichst schnell herausfinden, ob dieser Typ ne Null ist oder nicht.

Sie gehen also auf die andere Straßenseite. Claudia geht dabei leicht versetzt vor Tom, der dabei in aller Ruhe ihren geilen prallen Hintern inspizieren kann. Wenn sie die Beine bewegt hat er den Eindruck, dass der Ansatz ihrer knackigen Bäckchen immer wieder hervorlugt unter dem Rock, aber vielleicht bildet er sich das auch nur ein. Sein Schwanz reagiert trotzdem. Wie kann eine Frau nur so geil sein?, denkt er sich immer wieder.

Im Café ist es eng und verwinkelt - nicht sehr einladend. Trotzdem ist es voll hier. Sie finden gerade noch einen Platz in der scheinbar letzten Ecke. Es ist ein winziger Tisch und sie müssen dort nebeneinander sitzen, so eng ist es. Ihre Beine berühren sich beinahe... Zumindest sind sie hier aber etwas unter sich.

Überaschenderweise kommt sofort ein Kellner und nimmt die Bestellung auf. Zwischen den beiden herrscht dann ein kurzes peinliches Schweigen. Und plötzlich fragt Claudia: "Rempelst Du eigentlich öfter Frauen an, wenn du mit ihnen ficken willst?" - Tom ist zunächst völlig perplex. War seine Aktion wirklich so platt gewesen? Aber schließlich antwortet er: "Äh, nein, oh, das ... das war doch keine Absicht. Ich ... ich meine... hey, ich bin doch verheiratet!" Er klingt dabei ernsthaft empört. Aber Claudia glaubt ihm kein Wort. Trotzdem beschwichtigt sie ihn: "OK, dann musst Du aber wirklich ein arger Trottel sein." - Tom ist beruhigt, dass seine Strategie aufgeht. Dann kommt auch schon der Kellner mit den Getränken.

Tom nippt gerade an seinem Kaffee, als er plötzlich eine Berührung an seinem Oberschenkel spürt. - Was war das? - Er sieht zu Claudia hinüber. Die sitzt mit übereinandergeschlagenen Beinen da und lehnt sich zurück, als ob nichts gewesen wäre. - "Oder war da doch nichts?", denkt sich Tom. - Er nimmt einen größeren Schluck aus seiner Tasse - hey, da war doch schon wieder etwas. Eindeutig eine Berührung an der Innenseite seines rechten Oberschenkels. - Er sieht wieder zu Claudia hinüber. Sie blickt ihn jetzt scharf an, zieht die Augenbrauen nach oben und stellt dann das oben liegende Bein neben das andere. Mann, für einen kurzen Augenblick sah es wieder so aus, als habe sie kein Höschen an. Was für eine geile Sau, denkt Tom...

 

Wie geht es weiter?

 
 
 

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