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Das verfickte Schwanzluder im Pornokino | tom0033 | 11

 

Mir wird heiß. „Nein, das werde ich ganz sicher nicht.“, antworte ich schnell. Ich versuche dabei möglichst überzeugend zu klingen. Aber das zieht wohl nicht. - „Weißt Du“, sagt der Narbige und seine Stimme klingt dabei scharf wie ein Messer, „wenn ICH sage, dass DU das tun wirst, dann WIRST Du das tun.“



Und mit einem Mal tritt einer der anderen Typen, ein Schwarzer mit Rastalocken, an mich heran und reißt mir mit zwei geschickten Handgriffen meine Kleider vom Leib. Jetzt stehe ich plötzlich nur noch in High Heels und ansonsten nackt zwischen den ganzen Kerlen. Ein Raunen geht durch die Runde. Ich versuche meine Fotze mit den Händen zu bedecken. Doch meine Arme werden festgehalten. „Nicht doch!“, ruft ein etwas kräftigerer Kerl. „Zeig ruhig was Du zu bieten hast!“ - Und ein großer Kerl mit Glatze tritt vor mich und greift mir unvermittelt zwischen die Beine. - Was für ein perverses Volk, denke ich. - „Hmm, wusst ich’s doch“, triumphiert der Glatzköpfige, „die ist schon wieder feucht.“ – Ein Grölen geht durch die Runde. – Aber tatsächlich hat mich die Sache irgendwie aufgegeilt. Ich ärgere mich über mich selbst. Ich will nicht, dass es mich aufgeilt…



„So, wir haben hier keine Zeit für Spielchen!“, fährt der Narbige dazwischen. „Los, rein in die gute Stube.“ - Er öffnet den Kasten hinter dem Schaufenster. Und schiebt mich grob hinein.



Drinnen ist Licht. - Der Kasten ist gar nicht so klein. Es ist mehr ein Raum, in dem sich auch mehrere Personen aufhalten können. Vor dem Loch, das zur Straße hinweist, steht eine Art Liegestuhl. Am Fenster sind oberhalb, etwas seitlich versetzt, Ledergurte und Schnallen angebracht. -
Ich beginne zu realisieren, dass das alles kein Spaß ist, sondern dass ich hier wirklich meine Fotze der Öffentlichkeit präsentieren soll. - Nein, wie erniedrigend. Mir wird heiß und kalt. Ich wurde noch nie so gedemütigt. Da war die Sache im Pornokino ja ein Klacks dagegen. Scheiße, hab ich eine Angst!



Diese ganzen Finger, die mich penetrieren werden. Und ich werde noch nicht einmal wissen, wessen Finger es sind, werde es nie erfahren … sie werden mir die Fotze austasten als wäre ich ein Spielzeug … Drecksfinger werden es sein … kein Mensch wird sich extra die Hände vorher waschen…und der Dreck wird in meine Fotze geschmiert werden… und die Schwänze erst … wie ekelerregend … und das fremde Sperma, das mir in Massen in die Fotze gepumpt werden wird und anschließend wieder langsam rausläuft… und … was man sich dabei alles holen kann … Nein, ich darf gar nicht darüber nachdenken…



Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen – diesmal greift mir einer von hinten zwischen die Beine und einer grabscht an meine Titten und grölt dabei. – Der Narbige fährt wieder dazwischen. „Hey!“, herrscht er die beiden an und schon ist wieder Ordnung. Und dann zu mir gerichtet: „Leg Dich hin, los!“ – Als ich nicht gleich gehorche, drückt er mich praktisch auf den Stuhl.



Ich liege jetzt mit dem Rücken auf dem Liegestuhl, das Becken nah an der Scheibe, wo sich das Loch befindet und sofort nehmen der Schwarze mit den Rastalocken und der Glatzköpfige jeweils eines meiner Beine, heben es an und legen es nach oben gegen die Scheibe. Der Narbige schiebt mein Becken jetzt so an die Scheibe, dass meine Fotze genau dem Loch anliegt. Meine Beine werden jetzt soweit gespreizt, dass sie mit den Gurten und Schnallen festgezurrt werden können.



Ich fasse es nicht: Ich liege tatsächlich da und jeder kann in meine ungeschützte Fotzenhöhle fassen...

 

Ich warte. Was passiert.


          ich werde befingert

 
 
 

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