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Das verfickte Schwanzluder im Pornokino | tom0033 | 10

 

Meine Angst macht der Neugier etwas Platz. – „Also“, beginnt er, „die Fotze ist echt.“ - Ich verstehe nicht. – Er erkennt das wohl, denn er fährt fort: „Mann, Du dummes Stück! ,The hole’ ist keine Kunstfotze, sondern ne echte. Da liegt so ne Hure hinter der Scheibe und drückt ihre Fotze direkt an das Loch.“ - Ich beginne zu grinsen, dann muss ich lachen. Das kann wirklich nicht stimmen: „Und ich dachte, Du meinst es ernst.“, breche ich heraus. – „So ist es auch“, erwidert der Narbige unbelustigt.



Plötzlich beginne ich nun doch zu zweifeln. Sollte das wirklich stimmen? Das würde doch keine Frau freiwillig tun! - Ich bohre nach: „Aber es heißt doch, dass es eine dieser Kunstvaginas ist, in die man dort greift.“ – „Das behauptet niemand. Das nehmen nur alle an. Weil die Kunstvaginas in diesem Zusammenhang präsentiert werden. Das bedeutet aber nicht, dass auch hinter ,the hole’ eine Kunstvagina stecken würde. Jetzt grinst er wieder belustigt: „Hast Du schon mal hinter die Scheibe gesehen?“



Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen und ich stammele: „Nein, da ist doch…“ – Das ist nicht wahr, denke ich. Und dann höre ich mich sagen: „Hinter die Scheibe kann man nicht sehen. Da ist ein großer Kasten dahinter.“ - „Siehst Du, was ich meine?“ – Ich sehe, aber glauben kann ich es immer noch nicht so recht. „Welche Frau würde so was denn freiwillig tun?“, frage ich nun ungläubig. - „Ha, da gibt es immer mal welche, die auf so was stehen. Und wenn sich mal keine bereit erklärt, dann müssen wir eben eine etwas unfreiwillig dahinterklemmen.“ – „Was soll das heißen?“, will ich wissen. - „Na, das, was ich sage: Wir nehmen uns eine passende Schlampe und setzen sie dahinter, ob sie will oder nicht.“ – „Aber das ist doch …“, ich fasse es nicht. - Doch er winkt ab: „Ach was, am Ende hat es noch jeder gefallen. Immer wieder von Fremden gefingert zu werden. Da werden die meisten Mädels zu dauergeilen Schlampen. Und spät abends oder in der Nacht kommt es auch schon mal vor, dass besonders waghalsige Kerle etwas anderes als ihre Finger reinstecken.“ – „Neeein, das ist nicht wahr!“ Jetzt übertreibt er ganz klar. - „Doch“, erwidert er ungerührt, „das ist keine Seltenheit. Hast du die Schlieren unter dem Loch schon mal gesehen?“ – Oh nein, jetzt, da er es erwähnte, da ist tatsächlich manchmal etwas Schleimiges zu sehen. Ich hatte gedacht, das gehöre zur Show dazu. Ich kann es trotzdem kaum glauben. Er grinste breit: „Ja, das ist nichts Anderes, als der Ficksaft, den die Typen reingepumpt haben und der wieder aus der Fotze rausläuft.“ - Ich fasse es wirklich nicht. Der Narbige genießt meine Fassungslosigkeit: „Nun, ich will Dich aber nicht weiter auf die Folter spannen: Es hat natürlich einen Grund, weshalb ich DIR das Ganze erzähle. - DU wirst die Nächste sein, die ihre Fotze für ,the hole’ zur Verfügung stellt.“

 

Was nun? Kann ich es noch verhindern?


          Wie sollte das zugehen? - Ich werde "the hole".

 
 
 

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